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Freitag, 31. August 2018

[Rezension] Ich und die Walker Boys


Ich und die Walker Boys von Ali Nowak


Eckdaten:
Seitenanzahl: 448
Verlag: cbt
 Gelesen von  07.08 bis 14.08.18



Inhalt:
Jackie hasst unvorhersehbare Ereignisse. Als perfekte Tochter hat sie ihr Leben in New Yorks High Society fest im Griff und sonnt sich in der Aussicht auf eine erfolgreiche Zukunft. Doch dann schlägt das Schicksal zu. Mit einer Lawine unvorhersehbarer Ereignisse: 1. Jackie steht plötzlich alleine da. 2. Sie muss zu ihrer Vormundfamilie, den Walters, nach Colorado ziehen. 3. Die Walters haben nicht nur Pferde, sondern auch zwölf Söhne! Mitten in der Pampa, allein unter Jungs von 6 bis 21, für die Privatsphäre ein Fremdwort ist, lautet Jackies erster Gedanke: Nichts wie weg. Und ihr zweiter: Moment ... ein paar der Kerle sehen unfassbar gut aus!

Meine Meinung:
Das Buch Anfang letztes Jahr geholt, lag es eine ganze Weile auf den Sub. Erst dank einer Lesechallange, griff ich zu diesen Buch.
Man merkt Jackie, der Protagonistin an, wie es ihr anfangs schwer fällt, sich ihrer neuen Umgebung anzupassen gerade nach den schrecklichen Ereignis. Ansicht ist die ein junges Mädchen, dass weiß was sie eigentlich will. Eigentlich wäre da nicht ihre eigenen Gefühle, ihre neue Umgebung und die neuen Jungs.

Als ich das Buch fertig hatte, war ich ziemlich traurig und suchte sofort nach einer Fortsetzung. Ich war nämlich über das plötzliche Ende überrascht und doch war es in Ordnung. So konnte man sich selbst das Ende denken, auch wenn es schön wäre und schade, dass es dazu keine Fortsetzung gibst.

Bewertung:
Deshalb bekommt dies von mir 3 von 5 Sternen.

[Rezension] Sturmtochter 1 Für immer verboten

Sturmtochter 1: Für immer verboten von Bianca Iosivoni

Eckdaten:
Seitenanzahl: 480
Verlag: Ravenburger
 Gelesen von  22.08 bis 28.08.18


Inhalt:

Wenn die Wellen tosen,
Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren,
wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht
und jeder Kuss einen Wirbelsturm herbeiruft –
dann ist die Zeit der Sturmkrieger gekommen.

Seit jeher herrschen fünf mächtige Clans, die die Elemente beeinflussen können, über Schottland und seine Inseln. Von alledem ahnt die 17-jährige Ava nichts, obwohl sie Nacht für Nacht Jagd auf Elementare macht – die Kreaturen, die ihre Mutter getötet haben. An ihrer Seite kämpft der geheimnisvolle, aber unwiderstehliche Lance. Sie kennt jede seiner Bewegungen, seiner Narben, den Blick aus seinen tiefbraunen Augen. Doch dann entdeckt Ava, dass sie die Gabe besitzt, das Wasser zu beherrschen. Und plötzlich werden die Naturgesetze außer Kraft gesetzt, sobald sie und Lance sich näherkommen …

Meine Meinung:
Das Buch hab ich im Rahmen einer Lesechallange gelesen, die aufgrund des Covers sehr dazu gepasst hatte. Es war nicht das erste Buch und es wird auch nicht das letzte Buch von der Autorin sein, dass ich lesen werde. Ihr Schreibstil ist angenehm und erfrischend zugleich, sodass das man es sogar noch im erwachsenen Alter lesen kann. Man kann den Auftakt der neuen Reihe von Bianca Iosivoni sehr gut in einen Rutsch durch lesen.

In dieser Geschichte geht es um die 17-jährige Avalee, die dank ihres Vaters früh lernte, sich zu verteidigen, dass aufgrund der Tatsache basierte, dass sie ihre Mutter jung verlor. Ihr Vater erzählt ihr auch die Geschichten über die Elementare, die sie auch jagen geht. In Begleitung der geheimnisvolle Lance, der Musterschüler und Retter in der Not immer ist. Durch eine plötzliche Begegnung mit Reid, wendet sich alles. Und Ava stellt sich die Frage, wer ist nun wirklich ist und woher diese Elementare wirklich nun kommen. Auch Lance hatte seine Geheimnisse, die ihr verborgen blieben und das wiederum ist zu einen sehr verwirrend für die Ava aber zu anderen, merkt man ihr an, dass sie noch ein Teenager ist. Sie denkt und redet offen, aber nicht über ihre Gefühle.

Gespielt wird dieses Buch in Schottland, im Reich der Mythen und sagenumwobenen Wessen, den Feen. Geführt und von Elementarkräften, die 5 Clans zugeordnet sind. Luft, Wasser, Feuer, Erde und Energie/Blitz.
Diese Clans kann man sehr gut mit den historischen Hintergrund des Landes verknüpfen, so erfährt man etwas über die Vergangenheit, die hier mit einer kleinen Priese Fantasy verändert wurde. Dies hat mir gefallen.

Fazit und Bewertung:
Mit "Sturmtochter (Für immer verboten)" hat die Bianca Iosivoni eine spannenden und magischen Auftakt zur einer magischen Trilogie erschaffen. Man taucht in eine wunderschöne Welt des Schottlands ein, mit spannenden Kämpfen, alten Highlands, sagenumwobenen Wesen.
Man lernt aus verschiedenen Charakteren die Geschichte kennen und doch ist die Ava, die Hauptprotagonistin. Wobei es doch am Anfang der verwirrend war, richtig anzufangen.

Im Großen und Ganzen eine schöne Jugend-Fantasy Geschichte die ihr gelungen ist. Deshalb bekommt der Auftakt der Reihe von mir 4 von 5 Sternen.