The witches of Silent Creek - Unendliche Macht (1) von Ayla Dade
Seitenanzahl: 500
Verlag: Carlsen
Gelesen von 20.03. bis 20.03.23
Inhalt:
**Sieben Hexenzirkel, drei Artefakte, eine bedrohliche Aufgabe**
Nach dem mysteriösen Tod ihrer Eltern zieht es Helena in die Heimat ihrer Mutter nach Silent Creek, einer rätselhaften Kleinstadt an der schottischen Küste. Was die junge Studentin nicht weiß: An diesem rauen Ort ist nichts normal. In Silent Creek herrschen düstere Kräfte, die Hel vor allem in Tyrael Burnett zu spüren glaubt – ihrem hochmütigen, geheimnisvollen und erschreckend attraktiven Kommilitonen am Creek's College. Ausgerechnet er rettet ihr jedoch in einem verheerenden Moment das Leben. Hel wird klar, dass dunkle Mächte wirklich existieren und die Menschen bedrohen. Und das Schlimmste: Sie fühlt sie in sich selbst …
Meine Meinung:
Nachdem Tod ihres Vater, zieht Helena in ihre Heimatsort Silent Creek zurück und wird dort das College besuchen und dabei etwas mehr über ihre Herkunft und Mutter zu erfahren. Viel Geheimnisse um den Tod bzw ihrer Flucht vor der Geburt möchte sie lüften.
Jedoch kommt es bei der Ankunft in Silent Creek komplett anders, als sie erwartet wird und schnell wird klar, dass es alles mehr als nur ein Grund für die Flucht gibt und alles, was sie zu Glauben macht, wird auf den Kopf gestellt. Doch sie ist nicht allein, sie bekommt Freunde und Bekanntschaften, die ihr sofort zur Seite stehen.
Das Buch wird aus vier verschiedenen Perspektiven erzählt, die wiederum alle miteinander verwandt oder miteinander bekannt sind. Wir erfahren, welche Wesen in Silent Creek leben und darüber hinaus.
Helenas Sicht wird anfangs etwas zurück gehalten, was sich mit den Verlauf der Geschichte weiter ausgebaut wird. Helena kommt mir ein wenig naiv rüber jedoch hat sie einen starken Charakter, der gegenüber Tyrael gut Kontra geben kann. Ich bin jedoch gespannt wie sie sich mit den Teil 2 weiter entwickeln wird, bisher ist nicht viel über sie bekannt und welche Kräfte oder Rolle sie dabei hat.
Fazit und Bewertung:
Das Buch hat Spaß gemacht. Auch wenn ich mit Helena als Protagonistin noch nicht so warm geworden bin, bin ich dennoch über ihre Entwicklung sehr gespannt und auch wie es mit der Geschichte weitergeht, da das Ende mit einen miesen Cliffhänger endet. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.