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Dienstag, 28. Februar 2017

[Rezension] Belle et la magie: Hexenherz

Belle et la magie:Hexenherz 1 v. Valentina Fast

         Eckdaten
   Seitenanzahl:487
Aus dem Verlag Impress
gelesen am 19.02.17
 

Inhalt:

Die 17-jährige Isabelle Monvision lebt in den Tiefen eines so geheimen Walds, dass niemand ihn betreten kann, ohne vorher in einen festen Schlaf zu verfallen. Wie alle Hexenmädchen ihres Dorfs muss sie von Kindesbeinen an nicht nur Rechtschreibung und Mathematik lernen, sondern sich auch in der Zauberei üben. Dass das nicht immer so klappt, zeigt sich, als Belle auf einer Pariser Studentenparty den gut aussehenden, aber viel zu arroganten Gaston in eine Kröte zu verwandeln versucht – was ihr nicht ganz gelingt. Doch Belle ist nicht nur irgendeine Hexe, sondern die Tochter der Hexenkönigin, und hat für ihre Fehler geradezustehen. Um den Zauber wieder rückgängig zu machen, muss sie Gaston in den Magischen Wald bringen. Worauf er nur gewartet hat…

Meine Meinung:

Viele deren die Autorin was sagt, erwartet natürlich nach der Royal Reihe diese Diologie ebenfalls wundervoll und fantatisch ist, wie die Royal Reihe.

Schon beim Klappentext als die Namen namendlich wurden, denkt man natürlich eher an den Disney Klassiker, der dahinter steckt. Aber man wird eines besseren gelehrt. Den der Einstieg erinnert uns ein schon an das Märchen, jedoch wird dies nach einigen Seiten anders. Jedoch dauert es dies und der Anfang zieht sich richtig in die Länge bevor es zur Mitte richtig spannend wird.

Man lernt neben Belle, Isabelle, die Tochter der Hexenkönigin, natürlich noch Gaston, Sandrine und Vincent besser kennen. Und mehr und mehr kommt die Wahrheit ans Licht. Jedoch kommen mehr Rätsel und Fragen auf, die leider aufgrund des Cliffhängers am Ende nicht aufgeklärt werden.

Wie bei der Royal Reihe hat mir der Schreibstil von Valentin Fast sehr gut gefallen, es ist einfach und flüssig zu lesen. Besonders die französischen Begriffe, da merkt man sofort, dass es in Frankreich sich abspielt. Der Cover sticht einen direkt ins Auge. Mit der Protagonisten Belle im Vordergrund und den magischen Wald im Hintergrund. Passt es direkt zum Titel.

Fazit:

Mit "Belle et la magie 1:Hexenherz" hat Valentin Fast es wieder einmal geschafft und bedanke mich für den wundervollen Auftakt.
 

Meine Punkte:

4 von 5 Sternen, obwohl der Anfang etwas lang war und die Spannung erst zu Mitte der Geschichte auftauchte, gefällt mir die Geschichte sehr.Es war mal was anders als erwartet.
 
 

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