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Mittwoch, 2. August 2017

[Rezension]You make me wanna

You make me wanna v. Cassidy Evans



Eckdaten
Seiten: 486
Verlag: amazon

Inhalt:

Er führt keine Beziehungen mit Frauen. Eine Nacht, eine Frau. Das ist eine seiner Regeln. Er ist die Art von Mann, von der ich die Finger lassen und an die ich nicht im Traum denken sollte. Aber bei mir beschränken sich die Gedanken an ihn nicht auf meine Träume. Er fasziniert mich, er geht mir unter die Haut und setzt meinen Körper in Flammen, wenn ich in seiner Nähe bin. Dabei sollte er mich kalt lassen. Er ist ein Mann, dessen Sphäre ich niemals betreten werde. Das dachte ich zumindest bis zu dem Tag, an dem sich alles für uns veränderte.
Sie ist das, mit dem ich am wenigstens gerechnet habe. Sie führt meine Regeln an eine Grenze, die ich nicht kommen sah, und zwingt mich diese zu überschreiten. Ich habe mir geschworen, nie wieder eine Ausnahme zuzulassen, aber bei ihr habe ich keine Wahl. Sie lässt mich nicht mehr los und stellt meine Lebensphilosophie gänzlich in Frage. Aber es kann nicht funktionieren. Egal was ich versuchen werde. Whitneys Verrat wird für mich niemals zu vergessen sein ...

Meine Meinung:


Cassidy Davis, das ist eines ihrer ersten Bücher, die ich komplett durchgelesen hatte. Und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde, denn zu einen ist ihr Schreibstil leicht und flüssig zu lesen. Zum anderen fand ich einige Stellen sehr gut gelungen, jedoch nicht an allen.
Was mir recht gut gefallen hatte, war dass es aus den Sichten von Payton, unseren männlichen Protagonisten und Abrianna, der weiblichen Protagonisten geschrieben wurde. So konnte man nachvollziehen, wie deren Gefühle und Gedanken in den Momenten waren, wo ein anderer gesprochen hatte. Die erotischen Szenen, fand ich ausreichend, etwas zu kurz aber war so in Ordnung, sonst wäre es zu viel geworden und die Dramatik wäre weniger rüber gekommen. Jessica und Wilson, unsere Nebencharaktere, darf man nicht vergessen, genauso Noah, alle drei wichtige Bestandteile der Geschichte.
Der letzte Bonusteil zwischen Jessica und Wilson, davon hätte ich gerne eine längere Geschichte gewünscht, da Jessica doch mir eine sympathische Frau ist und mich mich irgendwie mehr in sie versetzt haben konnte.

Mein Fazit:


Da der Anfang zu schnell kam, konnte man sich nicht so recht in der Geschichte zu finden aber wobei es zur Mitte wieder etwas besser wurde, gebe ich das Buch 3 von 5 Sternen.

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