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Donnerstag, 31. Mai 2018

[Rezension] Without Worlds

Without Worlds von Kerstin Ruhkieck




Eckdaten:
Seitenanzahl: 340
Verlag: Dark Diamond
Gelesen von 26.05. bis 29.05.18



Inhalt:

**Die Liebe stirbt zuletzt…**

Die 21-jährige Clara ist eine der wenigen Überlebenden einer untergegangenen Welt. Zusammen mit dem letzten Rest der Bevölkerung lebt sie im einzigen Gebäude, das nach der großen Erderschütterung stehen blieb: ein ehemaliges Luxushotel, das einsam in den Himmel hinaufragt und von todbringenden Kreaturen umzingelt ist. Als »roter Engel« ist es ihre trostlose Aufgabe, regelmäßig das Bett mit einem ihr zugewiesenen Mann zu teilen und dessen Nachkommen auszutragen. Bis eines Tages ein neuer Überlebender zum Teil der Gemeinschaft wird und ihr Leben eine Kehrtwendung nimmt…​

Meine Meinung:
Der Schreibstil ist eine Gewöhnungssache, jedoch gewöhnt man sich daran je länger man die Geschichte liest. Der Anfang ging doch schnell vorbei und es legte ein Tempo an, sodass man gern den Hintergrund bekam. Aber es kam im Buch einige Stelle, wo einige offene Fragen beantwortet worden.

Die Thematik, die sich die Autorin ausgesucht hat, ist nicht sehr leicht, den es befasst sich mit einen Thema, über den man ungerne schon Gedanken macht. Aber wenn man sich die Geschichte genauer anschaut und liest, regt die Geschichte irgendwie einen zum Nachdenken an. Denn man kann die damalige Situation sehr gut mit heute der Realität vergleichen. Das was Clara miterlebt, mit ihr viel man ungern das Leben tauschen, Denn es gibt viele schlimme Situationen, wo man mit ihr Mitleid hat. Spannung und Dramatik, davon will man nicht viel verraten, jedoch ist die da und zwar sehr viel, sodass die Gefühle und Romantik der Clara mehr in den Hintergrund treten, was an einigen Stelle in Ordnung war.

Was mich am besten stört, ist das komische Idee. Es macht einen irgendwie den Eindruck, dass es noch eine Fortsetzung geben wird aber so richtig deuten kann man es irgendwie auch nicht.

Meine Bewertung
3 von 5 Sternen.



















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