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Sonntag, 4. November 2018

[Rezension] Like nobody else


Like nobody else von Kim Nina Ocker

Eckdaten:
Seitenanzahl:352
Verlag: Lyx Auflage
 Gelesen von  02.11 bis 03.11.18


Inhalt:
Die zwanzigjährige June Bishop wünscht sich nur eins: endlich selbst für ihr Leben verantwortlich sein zu können. Seit sie vor vier Jahren einen Autounfall hatte, von dem sie nicht nur körperliche, sondern auch seelische Schäden davontrug, lassen sie ihre überfürsorglichen Eltern kaum aus den Augen. Doch June schafft es, sie zu einem Kompromiss zu bewegen: Sie kann wieder aufs College gehen, wenn sie sich jemanden sucht, der ihr bei den Dingen hilft, die sie allein nicht bewältigen kann. Aber als der gutaussehende Sam vor ihr steht und sie dazu überredet, ihm den Job zu geben, ahnt sie nicht, dass er wesentlich mehr für sie werden wird als ihr Collegebegleiter - genauso wenig wie Sam ahnt, dass dieser gutbezahlte Job sein ganzes Leben durcheinanderbringen wird …

Meinung:
Aufgrund eines schweres Autounfalls, deren Folgen und Verletzungen sie nun trägt, ihre Eltern zu besorgt um sie sind besonders ihre Mutter. Vieles kann man halt mit Geld haben, aber nicht alles unter anderen eine geliebte Person wieder zurück holen.
Wegen eines Missverständnis lernt sie Sam kennen und ohne, dass sie es ahnt, merkt sie, wie wichtig Sam ihr dann wird. Sam macht diese Arbeit um endlich sein Versprechen gegenüber seinen Halbbruder zu halten, ihn endlich zu sich zu holen.

June ist eine starke und liebenswerte junge Frau, welche ihre Freiheit und ihr eigenes Leben haben will. Anfangs merkt man noch viel von den Unfall und dass sie sich da noch abschottet. Diese Abschotterung und diese Angst, war es auch der Grund gewesen, mit den ich anfangs nicht so richtig klar kam mit ihr.

Erst durch Sam, einen charmanten, gutaussehenden und tollen Kerl, lernt sie wieder ihren Lebensmut und ihr Selbstbewusstsein zu erlangen. Sam hat ein gutes Herz und man merkt ihn an, dass er versucht June zu helfen, egal wie stur und dickköpfig sie ist. Er versucht es immer wieder und das macht ihn dadurch einen sehr sympathischer.

Mein Fazit:
Es war ein tolles Erlebnis und eine tolle für mich, diese schöne und gefühlsvolle Liebesgeschichte zu lesen. Man merkt schon den Buch an, dass es eine Reihe ist - vor allem da Trip, Lexie, Sander und Lena aus den anderen Bändern auftauchen. Die Autorin hat diese Geschichte ein Leben eingehaucht, da beide Protagonisten ihre Höhen und Tiefen haben. Wobei ich mich gefreut hab, dass June sich zu einer sympathischen jungen Frau entwickelt hab. 5 von 5 Sternen.

Vorab viel lieben Dank an Netgallery sowie den LYX Verlag für die kostenlose Bereitstellung dieses Rezensionsexemplar, die meine Meinung zu diesen Buch nicht beeinflusst hat.

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