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Dienstag, 25. Dezember 2018

[Rezension] Goddess: Ein Diadem aus Reue und Glut


Goddess: Ein Diadem aus Reue und Glut v. Andrea Dutter

Eckdaten:
Seitenanzahl:384
Verlag: Impress
Gelesen von 22.12. bis 24.12.18



Inhalt:
Das Geheimnis der ozeanischen Götter
**Gewinne die Hand des Prinzen oder du zerfällst zu Staub…**
Laneas Leben verläuft nicht sonderlich erfolgreich, abgesehen davon, dass sie die beste Bogenschützin ihres Vereins ist. Ansonsten nerven ihre Adoptiveltern und sie fühlt sich nirgendwo zugehörig. Doch das ändert sich schlagartig, als eines Tages ein gut aussehender Typ namens Cliff vor der Tür steht und ihr offenbart, dass sie die Tochter der ozeanischen Vulkangöttin ist. Er als ihr Ausbilder soll sie auf die Brautschau für Hiro vorbereiten, den Sohn des Schöpfergottes. Dafür muss Lanea ein magisches Diadem finden, bevor die anderen Göttertöchter ihr zuvorkommen. Lanea lehnt dankend ab, doch da kommt der Haken: Wer das Diadem nicht findet, wird zu Staub zerfallen. Eine tödliche Reise um die ganze Welt beginnt…

Meine Meinung:
Andreas Dutter ist mittlerweile keine Unbekannte Autorin mehr für mich geworden und so habe ich gern "Camp der Juwelen" von ihr gerne gelesen. Und habe es mir nicht nehmen lassen, diese neue Dilogie zu lesen. Vor allem aufgrund einer Lesechallenge, die zur einer Aufgabe ganz gut gepasst hatte.

Angenehmer Schreibstil, der nicht ganz verständlich für viele ist aber dennoch angenehm und locker zu lesen. Sagen wir mal so, es war nicht einfach die Geschichte in der Mitte zu verfolgen aufgrund der vielen Szenenwechsel und Ortswechsel, sodass es etwas verwirrend war. Aber dennoch grad weil es aus Laneas Sicht geschrieben ist, erlebt man ihr Gefühle, Ängste und Gedanken hautnah mit. Laneas Kindheit und ihre Umgebung ist nicht einfach und dann noch die Offenbarung ihrer Herkunft, die sind mit Schwierigkeiten verbunden, mit der man selbst nicht leben will. Diese Offenbarung überbringt für sie Cliff, aus den sie anfangs nicht schlau wird und gut kontert aber mit der Zeit, ihn sehr für seine Hilfe dankt auch wenn es dann zum Ende nicht so ganz einfach für sie ist. Wem sie trauen kann und wen nicht.
Grad dieses Vertrauen braucht sie dazu, um ein magisches Diadem zu finden und ihr Leben zu leben und die Begegnung mit anderen Göttern, da kommen Steine ins Rollen, deren Rollen sie unbeabsichtigt gezogen hat.

Diese plötzliche Begegnung mit Hiro, ihren künftigen Ehemann, der ist doch nicht ganz einfach. Aus Hiro wird man nicht ganz schlau, zu einen hilft und unterstützt er Lanea aber zum anderen ist er an seine Pflichten und seine Stellung gebunden, sodass es viele Fragen auf sich wirft wie er zu Lanea und seinen Vater steht.

Fazit und Bewertung:
Im Großen und ganzen erweckt es das Potenzial, eine spannende, neuartige und interessante Geschichte zu werden, die doch actionreich ist und doch noch besser werden kann. Vielleicht mit den Band 2, wo hoffentlich einige Frage beantwortet werden könnten. Deswegen von mir 3,5 von 5 Sterne.



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