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Montag, 15. Juli 2019

[Rezension] Nayla: Die Tochter des Paradies

Nayla 1: Die Tochter des Paradies v. Josephine Ausland


Eckdaten:
Seitenanzahl: 501
Verlag: Impress 
 Gelesen von  12.07. bis 15.07.19


Inhalt:
**Nichts ist perfekt. Nicht einmal das Paradies**
Nayla lebt umgeben von den leuchtendsten Farben exotischer Blüten an einem Ort, den sie nur als Paradies bezeichnen kann. Aber der Frieden ihrer Insel wird immer wieder von der unbändigen Macht des Meeres zerstört. Als ihre Schwester von einer Flutwelle erfasst und in die Weiten des Ozeans hinausgerissen wird, bricht für Nayla eine Welt zusammen. Der Legende nach kann nur ein fremdartiges Volk hinter den Nebeln für den Verlust ihrer Schwester verantwortlich sein. Sie begibt sich auf die Spur eben dieses Volkes und begegnet einem Krieger, der eigentlich ihr erbitterter Feind sein sollte. Doch Thiens Nähe birgt eine Anziehungskraft, der sie sich nur schwer entziehen kann...  

Meine Meinung:
Überraschender Auftakt, die ich dank einer Lesechallenge lesen konnte, da es zu einer Coveraufgabe gepasst hast. Diese bunten Farben und die erotische Blüten und Blumen erinnern mich sehr an die Südsee.
Ich muss sagen, dass Josephine Ausland ein sehr gutes Talent hat, uns in eine neue und doch bekannte Welt einzuladen und so detailliert zu beschreiben, sodass wir ein guten Einblick in diese Welt haben. Sie hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil, der uns einlädt die Geschichte gut in einen Rutsch durchzulesen.
Was das Cover aussagt, so fängt man an zu lesen an und dann wird man sofort überrascht. Wir werden in eine komplette andere Welt eingefangen, in den es um Krieg, Geschichte, Tradition und Leid geht.  Natürlich ist der Hauch der Fantasy drine und die romantische Spannung kann man erahnen. So lernen wir die Welt um Nayla und deren Freunden sehr gut kennen und bekommt Informationen über die Tradition und die Charaktere besser kennen.
Kurz zusammengefasst vom Reihenauftakt geht es um 2 verfeindet Stämme, wo jedoch der Grund für den Krieg fast zum Ende erläutert wird. Was mich sehr überrascht hatte, war das Ende, denn mit sowas habe ich nicht gerechnet.

Fazit und Bewertung:
Ein Buch, dass uns ins Paradies  und in die exotische Welt einlädt, in denen wo die Tradition und Magie noch allgegenwärtig ist und wo die Natur noch ein Namen hat und wo dargestellt wird, dass nicht alles Gut und Böse ist, wie es auf den 1. Blick scheint. Deswegen auch keine große Überraschung 5 von 5 Sternen.


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