Seiten

Freitag, 15. November 2019

[Rezension] Die Tausend Teile meines Herzens

Die Tausend Teile meines Herzens von Colleen Hoover

Eckdaten:
Seitenanzahl: 345
Verlag: dtv Verlag
 Gelesen von  09.11. bis 15.11.19


Inhalt:
Stell dir vor, du triffst den Mann deiner Träume – und dann findest du heraus, dass er der eine ist, in den du dich nicht verlieben solltest…
Beim Shoppen in der Stadt lernt die siebzehnjährige Merit den überaus attraktiven Sagan kennen und verliebt sich so heftig in ihn, dass sie ihren sonstigen Schutzpanzer fallen und sich schon bei der ersten Begegnung von ihm küssen lässt. Ein fataler Fehler – denn leider stellt sich ziemlich schnell heraus, dass Sagan für Merit absolut off limits ist, weil er ihrer an versteckten Geheimnissen ohnehin reichen Familie näher steht, als sie ahnte.
Damit nicht genug: Anstatt ihr aus dem Weg zu gehen, bereichert Sagan in der folgenden Zeit das vielköpfige Elternhaus von Merit mit seiner täglichen Anwesenheit. Das aber führt das ohnehin schon chaotische Familienleben völlig ad absurdum – und stürzt Merit in eine tiefe persönliche Krise.

Meine Meinung
Passendes und perfektes Cover, dass einfach zum Inhalt der Geschichte passt. Wer CoHo kennt, der wird diese Geschichte ebenfalls lieben.
Wer ihre Bücher kennt, der weiß wie sie schreibt und man liebt einfach ihren wunderbaren und flüssigen Schreibstil, der uns schnell ins Gesehen der Geschichte entführt ohne lange lesen zu müssen.
Das wunderbare daran ist, dass man nicht erahnen kann, was hinter den Titel und den Klappentext steckt aber je mehr man in die Geschichte eintaucht, desto erstaunlicher ist man, mit welcher Thematik sich hier CoHo befasst hast.  Ein Thema, dass nicht einfach ist und mit mancher Personen ernste Themen anspricht. Unsere Hauptprotagonistin Merit, wirkt auf den 1. Blick ganz normal aber in sich verkehrt, lernt man sie mit den Lesen besser, so merkt man doch, dass sich leicht depressiv rüberkommt, jedoch ohne es wirklich dar zustellen, dass sie krank ist, dass ist von der CoHo schon sehr bemerkenswert.  An manchen Stellen kommt es so rüber aber an einigen Stellen wiederum nicht, da verpackte sie es so, dass man einfach mit einen Lächeln weiter lesen konnte.

Fazit und Bewertung:
Für mich, was trotz der Thematik ein schweres Thema ist, hat CoHo es doch geschafft, mal wieder mich und bestimmt auch andere Leserinnen in ihren Bann zu ziehen und zu überzeugen. Es ist ganz klar eine Kauf- und Leseempfehlung für alle CoHo Fans. Deswegen einfach verdient 5 von 5 Sternen und eines meiner Highlands des Jahres.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen