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Mittwoch, 9. Dezember 2020

[Rezension] Divine Damnation: Das Vermächtnis der Magie


Divine Damnation: Das Vermächtnis der Magie (1) von Aurelia L. Night

Eckdaten:
Seitenanzahl: 350
Verlag: Impress
Gelesen von 04.12 bis 09.12.2020

Inhalt;
**Öffne dein Herz und spüre die Magie in dir**
Tivra ist eine begabte Magierin aus dem Zirkel der Deva. Doch durch ein Missgeschick lässt sie auf einer Mission in den Ruinen eines alten Tempels versehentlich die Göttin der Zerstörung frei, die eine ungeheuerliche Bedrohung für das gesamte Land darstellt. Aus der Not heraus erfragt der Zirkel die Hilfe eines Rudels von Gestaltwandlern. Plötzlich steht die junge Magierin Avan gegenüber, dem Anführer des Rudels, und erkennt ihn sofort wieder. Er ist der wunderschöne Fremde, mit dem sie vor Kurzem eine durchzechte Nacht verbracht hat. Nun soll ausgerechnet sie die Verbindung zwischen Zirkel und Rudel sein, weshalb sie zwingend viel Zeit mit dem mysteriösen Mann verbringen muss … 

Meine Meinung:
Was für eine magische Geschichte, die man einfach nur lieben kann.
Denn es ist der neue magischer Reihenauftakt einer neuen magischen Geschichte, die die Autorin erschaffen hat. Lange hat es gedauert, bis man wieder eine Geschichte von ihr gelesen hat. Und es ist magisch.
Die Welt, die uns die Autorin entführt ist faszinierend und zugleich interessant.  Denn die Welt ist voller Magie und Geheimnisse und für die Hauptprotagonistin Tivra, stellt sich die Frage, ist das woran sie geglaubt hat richtig. 
Beim Schreibstil kann ich nicht viel sagen, wer ihre Geschichten kennt, wird den Schreibstil einfach nur lieben. Denn sie schreibt nur wunderbar und locker, sodass man einfach über die Geschichte und den Kapiteln fliegen kann. Denn die Beschreibungen der Szenen von Tempeln, den Wäldern und deren magischen Elemente ist einfach nur faszinierend und zugleich passt die farbliche Gestaltung zum Cover sehr gut, es ist gut auf den Punkt getroffen. 

Obwohl Divine Damnation 1: Das Vermächtnis der Magie mehr in die Richtung Fantasy geht, ist ein Hauch von Romantik in die Geschichte eingebaut, sodass es doch nicht zu übertrieben ist. 
Mir gefiel die Protagonistin Tivra recht gut, denn auch sie hat auch als eine magische Person auch Zweifel und Sorgen wie ein normaler Mensch. Sie ist halt nicht ganz typisch die Heldin, die man erwartet hat aber sie entwickelt sich weiter und das dank Avan. 

FAZIT und  Bewertung
Divine Damnation 1: Vermächtnis der Magie hat mich total überrascht und ich kann mich vielen meinen Vorrednern nur anschließen und ich bin absolut begeistert. Ganz klar eine Lese- und Kaufempfehlung von mir. Bekommt von mir ganz klar 5 von 5 Sterne,

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