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Freitag, 14. Januar 2022

[Rezension] Glass Castle Prince


Glass Castle Prince von Nicole Williams


Eckdaten:
Seitenanzahl: 336
Verlag:lyx
Gelesen von 12.01 bis  14.01.2022

Inhalt:
Heavy lies the crown

Prinz Edward von Norland weiß, dass ein einziger Skandal genügt, um den Ruf seiner Familie und der gesamten royalen Dynastie zu zerstören. Während Gleichaltrige in seinen Kreisen die Freiheiten des College-Lebens genießen und die Anwesen ihrer adeligen Eltern durch Partys verwüsten, übt sich der Thronfolger daher in Zurückhaltung - bis er Charlotte Everly kennenlernt. Charlotte gibt nichts auf Edwards Titel oder seine Abstammung, und in einer Nacht verändert sich alles zwischen ihnen. Doch dann bekommt die Presse Wind davon ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx digital Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Anfangen mit einen kleinen Paukenschlag zwischen den Protagonisten. Denn Thronfolger Edward verschafft unerwartet Einlass in die Sommerresidenz und trifft dabei unverhofft auf Charlotte, die grad als Hausdame für das Anwesen arrangiert wurde, die ihn mit einer Bratpfanne bedroht bzw attackiert. Zwischen Edward, seinen chaotischen männlichen Freunden und der beeindruckbaren Charlotte entspinnt sich eine chaotische spaßige Freundschaft, die anfangs aufgrund der Wortduelle sehr humorvoll ist.

Was der Handlung angeht, so ist der Anfangs doch sehr unterhaltsam und doch ändert sich dies etwas in Verlauf der Handlung. Die Grundidee hinter der Handlung ist, dass Charlotte Hilfe von Edward benötigt, da sie sich eine neue Beziehung glänzen möchte. Doch unerwartet entwickeln sich einige Komplikation im Bezug auf Emotionen und Gefühle.

Nach einigen Wirrwarr zwischen Edward und Charlotte zueinander und die Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt. Denn Edwards Eltern bzw seine Mutter, die ist mit der neuen Beziehung nicht ganz einverstanden.

So richtig warm konnte ich mich mit den beiden Protagonisten Edward und Charlotte werden. Einerseits wirkt Charlotte recht taff, die nichts auf Abstammung oder Titel hergibt und Edward, so schlau wird man aus den nicht. Edward scheint nicht so richtig zufrieden sein mit seiner Situation und dann ändert sich das alles mit einer Reise, das  finde ich etwas komisch und doch hätte man gerne mehr erfahren, warum dieser Sinneswandel.

Fazit und Bewertung:
Für mich bleibt das Buch eher eine Geschichte für zwischendurch, die doch recht unterhaltsam war. Bekommt von mir 3 von 5 Sterne.

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