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Samstag, 10. September 2022

[Rezension] The Rules we break


The Rules we break (4) von Maya Hughes



Eckdaten:
Seitenanzahl: 417
Verlag:lyx
Gelesen von  30.08 bis 07.09.2022

Inhalt:
Ein einziger Blick könnte alles zwischen ihnen verändern ...


LJ und Marisa sind seit Jahren unzertrennlich. Aber obwohl sie eigentlich keine Geheimnisse voreinander haben, verbergen beide, dass aus ihrer Freundschaft längst Liebe geworden ist. Denn zu tief sitzt die Angst, den wichtigsten Menschen im Leben wegen unerwiderter Gefühle zu verlieren. Außerdem ist Marisas Vater LJs Football-Coach und gar nicht damit einverstanden, dass dieser so viel Zeit mit seiner Tochter verbringt. Wenn LJ jedoch nach seinem Collegeabschluss Football-Profi werden will, ist er auf den guten Willen seines Trainers angewiesen. Aber als Marisa ihre Wohnung verliert, kann LJ nicht anders, als sie bei sich aufzunehmen - obwohl er weiß, dass er mit nur einem Ausrutscher alles, was er sich für seine Zukunft erträumt, verlieren könnte ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Irgendwie waren die Erwartungen an dieses Buch doch etwas mehr, da der Klappentext so gut alles gemacht hatte und die Neugierde war geweckt, aber irgendwie  kam es doch etwas enttäuschend.
Ich hatte mich sehr auf den Inhalt hinter diesen tollen Klappentext und diese neue Autorin, leider weiß ich noch nicht so reicht, was ich davon halten soll.

Marisa und LJ sind gute Freunde und haben eine tolle Dynamik und sind zusammen ein tolles Team, dies nimmt man den beiden auch habt, dass beide sich kennen. Doch wenn es um Gefühle und einige Geheimnisse aus der Vergangenheit gehen oder der Familie, behalten sie es für sich. Klar ist es nicht einfach, die Gefühle und Geheimnisse geheim zuhalten, grad wenn deren Freundschaft und die Karriere bzw deren Zukunft auf den Spiel steht, sind die dafür bereit oder nicht. Dies erfährt man erst beim Lesen.

Irgendwie war der Einstieg und der Verlauf der Geschichte sehr langatmig, so kam es mir so vor. Vielleicht zu viele Sachen und Ereignisse auf einmal. Beide Handlungsweisen von Marisa als auch von LJ kann ich teilweise bis kaum nachvollziehen, klar vollen beide sich gegenseitig helfen aber ohne, den anderen zu verletzten ist etwas schwierig und kaum nachvollziehbar.

Die Nebencharaktere sind gut eingearbeitet, passen in die Handlung gut rein. Mir gefiel die Geschichte um LJ´s Familie etwas besser als auf Marisas, obwohl man deren Familie und Handlungen erst mit den Ende etwas verstehen kann als am Anfang, jedoch kann man an einigen Stellen einfach nur den Kopf schütteln.

Fazit und Bewertung:
Nicht desto trotz, war das Ende ganz nett aber die Geschichte konnte mich nicht so ganz überzeugend. 
Dennoch eine nette Unterhaltung für zwischendurch. Bekommt von mir nett gemeinte 3 von 5 Sterne.

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