Seiten

Sonntag, 13. November 2022

[Rezension] Westwell - Heavy and Light

Westwell - Heavy and Light (1) von Lena Kiefer





Eckdaten:
Seitenanzahl: 481
Verlag:lyx
Gelesen von 05.11 bis 11.11.2022

Inhalt:
Unsere Geschwister starben, weil sie sich liebten. Jetzt sind wir dazu bestimmt, einander zu hassen. Aber was, wenn das unmöglich ist?


Als Helena Weston nach New York zurückkehrt, hat sie nur ein Ziel: den Ruf ihrer Schwester wiederherstellen, koste es, was es wolle. Zweieinhalb Jahre ist es her, dass Valerie und ihre große Liebe Adam nach einer Partynacht tot in ihrer Hotelsuite aufgefunden wurden, und seitdem lässt Adams Familie keine Gelegenheit aus, Valerie die alleinige Verantwortung am tragischen Tod der beiden zu geben. Einzig Helena glaubt fest an die Unschuld ihrer Schwester, und sie setzt alles daran, herauszufinden, was in jener schicksalhaften Nacht wirklich geschehen ist. Aber auf der Suche nach der Wahrheit kommt ihr ausgerechnet Jessiah Coldwell - Adams jüngerer Bruder - in die Quere. Helena weiß, dass sie Jess eigentlich mit jeder Faser ihres Seins hassen müsste. Und doch weckt er Gefühle in ihr, gegen die sie schon bald machtlos ist ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx digital Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Mit "Heavy & Light" beginnt der neue Trilogieauftakt der Westwell Reihe. Ich war sehr gespannt, was hinter den tollen Klappentext sich verbarg und wurde nicht enttäuscht. Ihr Schreibstil ist wie bei der 1. Trilogiereihe von Ophelia Scale Reihe angenehm und flüssig zu lesen. Ich bin sehr gespannt, was Lena Kiefer als Autorin, die normalerweise nur Fantasygeschichten schreibt, wie sie sich in New Adult Genre macht. 

Und ich muss sagen, mir gefiel der Reihenauftakt sehr, die Handlung und der Ort der New Yorker High Society war doch sehr interessant und die Familienfehde zwischen der Coldwell und den West war doch sehr interessant und spannend, jedoch bin ich sehr neugierig, wieso diese Fehde entstand.
Der Tod Valerie West und Adam Coldwell bringt der Höhepunkt der Familienfehde weiter hoch. 

Helena und Jessiah sind unterschiedlicher Protagonistinnen und dennoch sehr freundlich, deren Geschichte und ihre Gespräche waren sehr unterhaltsam und manchmal auch sehr tiefgründig. Aufgrund dieser Tiefgründigkeit entwickelt sich eine leichte Liebesgeschichte zwischen den beiden. 

Fazit und Bewertung:
An manchen Stellen kam es mir etwas zu langatmig vor und dennoch war es ganz okay gewesen. Das Ende bleibt wie immer offen, sodass man den 2. Teil lesen sollte. Umso mehr herauszufinden. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen