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Freitag, 7. Juni 2024

[Rezension] the vicious grace (2)


The vicious Grace (2) Die Verbannten von Emily Thiede


Eckdaten:
Seitenanzahl: 512
Verlag: lyx
Gelesen von 10.05 bis 03.06

Inhalt:
Drei Verbindungen, drei Beerdigungen - eine letzte Hoffnung


Alessa ist die magische Auserwählte ihrer Generation. Doch sie scheint ihre Kräfte, die eigentlich ihr Volk vor einem Angriff schützen sollten, nicht unter Kontrolle zu haben - alle, die sie berührt, sterben. Um niemanden mehr zu gefährden, lebt Alessa daher vollkommen isoliert im Palast. Bis der Leibwächter Dante in ihr Leben tritt. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto größer wird die Anziehungskraft zwischen ihnen und um so stärker sehnen sie sich danach, sich nahe sein zu können. Aber als ihr Wunsch in Erfüllung geht, und Dante überlebt, muss er erklären, wer oder was er wirklich ist. Und die Wahrheit könnte eine viel größere Bedrohung für ihn sein, als Alessas Berührungen ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsxemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Das 2. Teil der Dilogie "The last Finestra" war leider für mich sehr langatmig und nicht so spannend wie Band 1. Obwohl das Band 1 mit ein offenen Ende geendet hatte, hatte ich mich etwas drauf gefreut gehabt aber jedoch war die Handlung, die Charaktere sehr schwach gewesen von der Gestaltung her. 
Leider hat sich die Geschichte komplett in die Länge gezogen, sodass ich sehr lange dafür brauchte, dies zu ende zu lesen. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass ich es abrechen musste, weil es einfach viel zu lang war. Doch das Ende war etwas besser, jedoch kam es leider sehr spät.
 
Irgendwie fehlte mir hier aucb die richtige Abgrenzung zwischen den jugendlichen und erwachsenden Stil; die Gespräche waren sehr oberflächlich und kaum durch dacht und die Dramatik dazu. Was okay war, war die Liebeshandlung. Irgendwie kam man mit den Schreistil schon zurecht aber irgendwie auch nicht. 
Mir kam es so vor, dass wollte es man einfach nur zu Ende bringen und dachte nicht so wirklich nach. Genauso wie mit den Verlauf der Handlung.

Fazit und Bewertung:
Alles im einen war die Dilogie The Fast Finestra eine unterhaltsame Lektüre, die mich nicht wirklich mitgekommen hatte. Erhält noch mir lieb gemeinte 2,5 von 5 Sterne.

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