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Dienstag, 24. Januar 2017

[Rezension] Shadow Twins: Zwischen Himmel und Hölle

Shadow Twins: Zwischen Himmel und Hölle 

v. Veronika Mauel

 Eckdaten
Seitenanzahl: 265
Aus dem Verlag Impress
gelesen am 02.01.17

Inhalt:

**Double trouble**

Aus einer Großstadt aufs Land ziehen zu müssen, käme für jeden Teenager einer Strafe gleich. Aber wenn man wie Mia ein 17-jähriges Berliner Punkmädchen ist, kann die Oberpfalz nur die Hölle auf Erden sein. Mit ihren pinken Haare fällt sie jedem an ihrer neuen Schule direkt auf – und den beiden Zwillingsbrüdern Nathan und Aleksander auch direkt ins Auge. Wie gefährlich es ist, das Interesse der beiden mit Abstand bestaussehenden Jungen der Schule zu wecken, versteht Mia jedoch erst, als es schon fast zu spät ist. Denn Nathan und Aleksander sind nicht nur der Traum aller Mädchen, sondern stammen auch nicht von dieser Erde. In ihre Fänge zu gelangen, könnte Mia mehr als nur ihr Herz kosten…

Meine Meinung:


Für junge Erwachsene und Jugendliche ist dieses Buch gut geeigent, sich in der Thematik so langsam einzufinden. Denn der Schreibstil ist reicht einfach und verständlich. Gerade bei den Dialogen, sehr gut und doch irgendwie mit einen Schuss Humor verbunden.

Die Grundidee bzw die komplette Idee dahinter, die ist schon recht gut durchdacht aber flaut zu Mitte der Geschichte total ab, sodass die Spannung und die Dramatik nicht mehr da ist. Besonders die Charaktere, denen fällt das Gewisse etwas.

Mia, unsere Protagonistin aus Berlin, entwickelt sich von einen frechen Mädchen in eine sensible mit Gefühlen, was nicht ganz so passt zu den Schema bzw was man sich erhofft hat. Genauso erging es mir mit Aleskander, der mir viel zu sensible rüberkam und doch hatte er auch irgendwie eine Seite, die ganz gut war.

Im Laufe des Ende hatte man einfach nicht mehr die geringe Lust gehabt, weiter zu lesen, da wie gesagt die Spannung komplett weg war und irgendwie ging das Ende schneller als der Anfang. Wobei der Anfang doch etwas zu lang war und das Ende wiederum zu kurz.

Fazit:

Die Idee dahinter ist gut aber auf jeden Fall aufbaufähig. Und die Charaktere hätten ruhig etwas besser ausgearbeitet werden sollen irgendwie.

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