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Samstag, 23. Juni 2018

[Rezension] Game of Hearts


Game of Hearts (Die Love-Vegas Story 1) von Geneva Lee



Seitenanzahl:288
Blanvalet
gelesen von 20.06- 23.06.18


Inhalt:
Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ...
Als Emma Southerly auf einer exklusiven Party, auf der sie eigentlich weder sein will noch erwünscht ist, den attraktiven, geheimnisvollen Jamie trifft, klopft ihr Herz vom ersten Augenblick an einen Takt schneller. Wer ist dieser Mann mit dem raubtierhaften Charme, und warum fühlt sie sich so zu ihm hingezogen? Trotz aller Bedenken verbringt sie eine leidenschaftliche Nacht mit ihm, die sie so schnell nicht vergessen wird – auch, weil es am nächsten Morgen in Las Vegas nur ein Thema gibt: Eine Leiche wurde gefunden – und Jamie ist der Hauptverdächtige. Aber er war doch die ganze Nacht bei ihr, oder etwa nicht?

Meine Meinung:
Aufgrund einer Lesechallange und des Covers las ich das Buch, wegen des Glitzer und leichten Schimmer Effekt der Schrift. Eine gute Idee wie ich finde, die genau das widerspiegelt wie die Stadt so ist. 
Glamours,
Luxus, Reich, Schönheit aber auch Armut, Betrug und Geld. So kannte man es auch anhand des Klappentextes sehen. Ansicht eine gute Geschichte, jedoch Aufbaufähig.
Das liegt zu einen daran, dass die 17-jährige Emma Southerly mir etwas zu sonderbar rüberkam, die anhand ihrer nicht einfachen Kindheit, der verstorbenen kleinen Schwester und ihren Wesen es im Leben nicht einfach hatte.

Und zum anderen von ihren Gegenspieler Jameson West, genannt Jamie,  kommt mit mir etwas zu geheimnisvoll rüber, der irgendwie etwas zu verbergen hat. Aber mir kommt es dann noch so vor, dass mit Emma ein Spiel spielt. Es ist nicht einfach und man wird aus ihn nicht ganz so schlau.
Aber die Art bzw das Gesehen, dass aufeinander treffen, was war wiederum gut gestaltet und hat mir gefallen. Beide kannten sich nicht und dieses Knistern zwischen den beiden war deutlich zu spüren. Zusammen ergänzen sie sich gut und bieten, allen anderen gut die Stirn. 

Der Verlauf der Handlung, der durch den Leichenfund und den Verdacht, dass Jamie der Mörder ist, wird ins Rollen gebracht sowie Emmas Gefühle wird auf die Probe gestellt. Wenn kann sie trauen, wenn kann sie ihre Geheimnisse vertrauen. Es wird spannend, wer dahinter steckt und das plötzliche Ende, dass war doch sehr überraschend gewesen, womit man wirklich nicht gerechnet hat.
Jedoch kann ich sagen, dass der Schreibstil der Geneva Lee lässt sich trotz der merkwürdigen Protagonisten leicht und gut lesen, sodass man das Buch gut in einen Rutsch lesen kann.

Fazit und Bewertung:
Daraus folgt, Las Vegas als Kulisse zu nehmen, mit der Thematik des Spielsucht, des Alkohols und des Geldes ist sehr passend und verleiht der Geschichte eine gute Kriese, Dramatik und Krimi dazu. Die Romantik und Erotik steht mehr hinten an und die Entwicklung der Charaktere besonders der Emma und Jamie, darauf bin ich in Band 2 sehr gespannt. Dazu noch der Punkt, dass es vielleicht mehr ind die Young-Adult Genre gehört, deshalb bekommt der Reihenauftakt von mir 3 von 5 Sternen. 

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