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Sonntag, 30. Juni 2024

[Rezension] Men of Manhattan

Men of Manhattan- My Best friends sister (2) von Vi Keeland und Penelope Ward 


Eckdaten:
Seitenanzahl: 448
Verlag: lyx
Gelesen von 17.06 bis 28.06

Inhalt:
r weiß, dass sie die eine für ihn ist, doch ihre Liebe ist absolut tabu ...


Holden Catalano ist ein Bad Boy, wie er im Buche steht. Der attraktive Drummer der Band After Friday liebt es, auf Tour zu sein, und genießt die Vorzüge seiner Popularität. Doch Holden hat eine Schwäche: Laney, die kleine Schwester seines verstorbenen besten Freundes. Diesem hat er versprochen, die junge Wissenschaftlerin für immer zu beschützen - und damit sind jegliche Flirtversuche absolut tabu! Das ist leichter gesagt als getan, denn Holden hat nicht damit gerechnet, dass Laney seine neue Nachbarin wird und er der unglaublichen Anziehung zwischen ihnen jeden Tag aufs Neue widerstehen muss ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, das keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Mit "My Best Friend´s Sister" ist dies das zweite Band der Men of Manhatten Reihe. Die Bänder konnen unabhängig voneinander gelesen werden, da unterschiedliche Paare im Mittelpunkt stehen doch zum besseren Verständnis der Reihe, sollte man alle nacheinander lesen, da alle Personen immer wieder in den Bändern auftreten werden. In diesen Band geht es um die Geschichte von Holden und Laney. Beide können sich von Kindheit an schon. Holden ist Schlagzeuger und der beste Freund des verstorbenen Bruders von Laney. Laney ist die jüngere Schwester, für den Holden schon früher geschwärmt hat.
Während Laney strukturiert und schlau ist, ist Holden ist ein Frauenschwarm und immer von Frauen umgeben, Doch wie es so nimmt, ziehen sich Gegensätze an und die Anziehung der beiden wird immer mehr und mehr zum Schwachpunkt der beiden. Werden beide sich ihren Gefühlen nachgeben.

Das Cover ist recht schlicht und ergänzt sich gut den anderen Bändern an. Der Schreibstil der beiden Autorin ist recht flüssig und locker. Angenehm zu lesen, man hat gut reingefunden gehabt in die Geschichte. Tolle und lustigen Szenen, die einen zum Schmunzeln bringt.

Fazit und Bewertung:
Ansicht ist die Idee, dass sich der bester Freund in die Schwester liebt nicht neues. Jedoch habe ich mich gut unterhalten gehabt. Bekommt von mir 4 von 5 Sterne.


Freitag, 21. Juni 2024

[Rezension] Shades of bones 2

Shades of Bones (2) Im Bann der Nachtschatten von Lexy v. Golden




Eckdaten:
Seitenanzahl: 400
Verlag: carlsen 
Gelesen von 03.06 bis  17.06.

Inhalt:
**Der Fluch der Finsternis**
Noch immer kann Sóley nicht glauben, dass Layla fort ist. Am liebsten würde sie sofort nach Nŏsfera reisen, um ihre Freundin aus den Fängen des Herrschers der Verdammnis zu befreien. Vor ihrer vollständigen Wandlung darf sie die gefährliche Dämonenwelt allerdings nicht betreten. Gemeinsam mit Chester reist sie durch das Land der Magielosen, um in den Besitz der Insignien, geschmiedet aus der Macht der dreizehn Dämonenherrscher, zu gelangen. Nur so können sie den Fluch der Verlorenen Familie, der auf Chester lastet, endlich lösen und ihm zu alter Stärke verhelfen. Doch nicht nur der immer mächtiger werdende Dämon in Sóleys Innerem macht ihr auf der Reise zunehmend zu schaffen, sondern auch der Nachtschattenkrieger scheint etwas vor ihr zu verbergen. Und Sóleys verhängnisvoller Schwur scheint sein Schicksal zu besiegeln …

Vertraue auf deine dunkle Macht. 

Meine Meinung:
Der Einstieg war für mich etwas schwer. Ich musste mich wieder ins Gedächtnis rufen, worum es ging und wie Band 1 geendet hatte. Schnell konnte ich mich wieder in die Geschichte wieder rein finden. 
Man merkt, dass Soley es noch nicht so ganz verstehen kann, dass sie ein Dämon ist und tut sich mit ihren neuen Dasein recht schwer und dennoch merkt sie, dass es auch seine Vorteile hat. Wohingehen Chester merkt, dass er an Kraft verliert.  Soley bleibt ihren Menschendsein treu und Chester ist dagegen und versucht ihr immer wieder zu erklären, dass beide Welten sehr unterschiedlich sind und ihr neues Wesen besser ist als ihr altes. 
Layla ist gefangen und kämpft ums Überleben und Soley trainiert um sie zu befreien, und dabei begeht sie den einen oder den anderen Fehler.  Jedoch merkt man, zum Ende hin, dass beide sich weiter entwickeln und ihr neues Wesen akzeptiieren.

Fazit und Bewertung:
Anfangs gefiel mir Soley nicht ganz so gut jedoch mochte ich, dass sie Chester gut Kontra geben konnte.
Ich bin auf den Band 3 gespannt. Bekommt von mir 4 von 5 Sternen.


Freitag, 7. Juni 2024

[Rezension] the vicious grace (2)


The vicious Grace (2) Die Verbannten von Emily Thiede


Eckdaten:
Seitenanzahl: 512
Verlag: lyx
Gelesen von 10.05 bis 03.06

Inhalt:
Drei Verbindungen, drei Beerdigungen - eine letzte Hoffnung


Alessa ist die magische Auserwählte ihrer Generation. Doch sie scheint ihre Kräfte, die eigentlich ihr Volk vor einem Angriff schützen sollten, nicht unter Kontrolle zu haben - alle, die sie berührt, sterben. Um niemanden mehr zu gefährden, lebt Alessa daher vollkommen isoliert im Palast. Bis der Leibwächter Dante in ihr Leben tritt. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto größer wird die Anziehungskraft zwischen ihnen und um so stärker sehnen sie sich danach, sich nahe sein zu können. Aber als ihr Wunsch in Erfüllung geht, und Dante überlebt, muss er erklären, wer oder was er wirklich ist. Und die Wahrheit könnte eine viel größere Bedrohung für ihn sein, als Alessas Berührungen ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsxemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Das 2. Teil der Dilogie "The last Finestra" war leider für mich sehr langatmig und nicht so spannend wie Band 1. Obwohl das Band 1 mit ein offenen Ende geendet hatte, hatte ich mich etwas drauf gefreut gehabt aber jedoch war die Handlung, die Charaktere sehr schwach gewesen von der Gestaltung her. 
Leider hat sich die Geschichte komplett in die Länge gezogen, sodass ich sehr lange dafür brauchte, dies zu ende zu lesen. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass ich es abrechen musste, weil es einfach viel zu lang war. Doch das Ende war etwas besser, jedoch kam es leider sehr spät.
 
Irgendwie fehlte mir hier aucb die richtige Abgrenzung zwischen den jugendlichen und erwachsenden Stil; die Gespräche waren sehr oberflächlich und kaum durch dacht und die Dramatik dazu. Was okay war, war die Liebeshandlung. Irgendwie kam man mit den Schreistil schon zurecht aber irgendwie auch nicht. 
Mir kam es so vor, dass wollte es man einfach nur zu Ende bringen und dachte nicht so wirklich nach. Genauso wie mit den Verlauf der Handlung.

Fazit und Bewertung:
Alles im einen war die Dilogie The Fast Finestra eine unterhaltsame Lektüre, die mich nicht wirklich mitgekommen hatte. Erhält noch mir lieb gemeinte 2,5 von 5 Sterne.