Montag, 8. September 2025

[Rezension] Six scorched Roses



Six scorched Roses von Carissa Broabdent

Eckdaten:
Seitenanzahl: 240
Verlag:carlsen
Gelesen von 15.08 bis 26.08

Inhalt.
Sechs Rosen. Sechs Phiolen mit Blut. Sechs Besuche bei einem Vampir, der ihre Rettung sein könnte … oder ihre Verdammnis.

Mit ihrem eigenen nahen Ende hat sie sich schon längst abgefunden, doch der Tod all derer, die sie liebt, ist eine andere Sache. Als ihr Dorf langsam in den Fängen einer mysteriösen, von Göttern verfluchten Krankheit dahin zu siechen droht, unternimmt sie einen verzweifelten Versuch, die Dinge zu ändern.   
In ihrer Not schließt Lilith einen Handel mit dem Einzigen ab, den die Götter noch mehr hassen als ihr Dorf: dem Vampir Vale. Sie bietet ihm sechs wertvolle Rosen im Tausch gegen sechs Phiolen Vampirblut – denn Vales Blut ist die einzige Hoffnung auf Heilung. 
Doch als sich aus dem einfachen Handel allmählich mehr entwickelt, gewinnt Lilith eine erschreckende Erkenntnis: Es ist gefährlich, sich in die Fänge eines Vampirs zu begeben. Und an einem Ort, der bereits unter dem Zorn eines Gottes leidet, ist es noch viel gefährlicher, sich in einen Vampir zu verlieben.  

Meine Meinung:
Lillith ist schon bei ihrer Geburt so krank,  dass man ihr kein langes Leben vorhersagen konnte. Doch trotz aller Erwartung lebt sie lange genug um mit anzusehen, wie ihre Heimat deren Bewohner einer Krankheit zum Opfer fällt. 
Lilith versucht sich viel um auch ihrer Schwester zu helfen. Ihre Hoffnung liegt im Blut des Vampirs Vale , der nach Zögern einwilligt ihr zu helfen. Doch aus ihrer Forschung erregt dies nur seine Aufmerksamkeit sondern auch den Umut des Dorfes herbei. 

Es ist eine Nebengeschichte zu der Hauptstorys Crowns of Nyaxia. Es hat Spaß gemacht und angenehm zum Eintauchen in die Geschichte. 

Fazit und Bewertung:
Denn es ist nicht so lang wie erwartet und dementsprechend war es schnell gelesen. Angenehmes Buch für zwischendurch. Bekommt von mir 4 von 5 Sternen.