Freitag, 31. Oktober 2025

[Rezension] Gods of Chicago


Gods of Chicago von J.T. Sheridan



Eckdaten:
Seitenanzahl: 350
Verlag:Black Edition 
Gelesen von 22.10 bis 29.10

Inhalt:
Als sie ihm zum ersten Mal begegnet, ahnt sie nicht, wie gefährlich seine Welt wirklich ist. Sein Blick, so dunkel und unergründlich wie Obsidian, verspricht Abgründe, die tiefer gehen als alles, was sie sich vorstellen kann. Je näher sie ihm kommt, desto schwerer fällt es ihr, sich von der Dunkelheit fernzuhalten, die ihn umgibt – und die droht, auch sie zu verschlingen.

Alice’ Leben gerät aus den Fugen, als ihr Freund sie für eine andere verlässt. Verzweifelt und voller unbändiger Rachegedanken trifft sie in einer Bar auf V. Einen mysteriösen Fremden mit nachtschwarzen Augen, die tief in ihre Seele blicken. Was als harmloser Flirt beginnt, entfaltet sich zu einem gefährlichen Spiel, als Alice entdeckt, dass sie die Macht besitzt, ihren Feinden unheilvolle Schicksale zu bescheren. V will jedoch mehr als nur ihren Körper – er kennt ihre wahre Herkunft und führt sie auf eine verhängnisvolle Reise in den Hades, die griechische Unterwelt. Um ihre Mutter zu finden, lässt Alice sich auf einen dunklen Pakt ein, ohne zu ahnen, dass Vs wahre Ziele ihre Welt ins Chaos stürzen könnten.

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den dazugehörigen Verlag für die  Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

"Gods of Chicago" ist ein Dark Romance Geschichte, die mit Mythologie und Fantasy Elementen gemischt ist. Klar musste ich die Geschichte lesen.

Die klassischen Elemente der griechischen Göttersage werden hier mit den modernen Stadtbild Chicagos  verbunden und die Götter in das Gesehen der modern Welt kreativ eingebaut, was modern und einfach natürlich rüberkommt. Alice Charakterentwicklungen von einer verletzlichen und enttäuschten jungen Frau  zu einer willensstarken und mutigen Frau, die sich mit ihrer Vergangenheit als auch mit ihren neuen Kräften auseinandersetzt, fand ich sehr faszinierend.  V ist genau das Gegenteil von Alice, geheimnisvoll und düster. Bei beiden merkt man die Spannung schon zum Anfang gleich.

Sheridans Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig, angenehm zu lesen. Sodass man keine Schwierigkeiten hatte sich in der Geschichte gut zurecht zu finden. 

Fazit und Bewertung:
Manchmal war man doch etwas zu schnell in die nächste Szene reingeschmissen, dies kam mir etwas zu überstürzt rüber. Gerne hatte man etwa mehr erfahren. Das Ende war nicht wirklich überraschend gewesen. Gerne hätte man eine Geschichte zu Helene und Apollon erfahren. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sternen.



Dienstag, 28. Oktober 2025

[Rezension] Drewmore Dynasty (3)




Drewmore Dynasty  (3) von Kari Tenero

Eckdaten:
Seitenanzahl: 350
Verlag:backen Edition 
Gelesen von 18.10 bis 21.10

Inhalt:
Nach all den Hürden, die Vivien zur Rettung ihrer Schwester gemeistert hat, sitzt sie endlich im Flugzeug nach Zürich. Das Glück scheint so nah. Doch kaum gelandet, beginnt der wahre Albtraum - Lexy ist wie vom Erdboden verschluckt und niemand scheint ihr helfen zu wollen.
Um ihre Schwester zu retten, setzt Vivien alles daran, das Geheimnis, das die beiden Universitäten verbindet, endlich zu lüften. Doch ist das überhaupt möglich, oder muss sie sich geschlagen geben? Und was, wenn einer ihrer Begleiter gar nicht der ist, für den sie ihn hält?
»Lauf! Denn wenn wir dich bekommen, ist deine Seele verloren.«

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den dazugehörigen Verlag, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Kennt ihr dieses befriedigende Gefühl, wenn ihr endlich eine Reihe beenden könnt? Und ich muss sagen, es war ein würdiges Finale, dass der Trilogie sehr gerecht war und ein toller Abschluss. Band 1 und 2 waren schon toll aber das Ende, war etwas anders gewesen.  

Toller und spannender Schreibstil, sodass ich das Buch innerhalb von 3 Tagen trotz zweier Kinder durchgelesen hatte. Das Ende war total fesselnd gewesen. Endlich lüftete sich alle Geheimnisse und Rätsel auf und mit den Ende ergab alles einen Sinn. Fragen wurden aufgeklärt und einige Überraschungen kamen dazu auf, mit denen man wirklich nicht gerechnet hatte.. 

Fazit und Bewertung:
Das Ende hatte es auf jeden Fall in sich und ein würdiger Abschluss. Ohne viel zu Spoilern, liest die Trilogie selbst und überzeugt es selbst, ihr kommt auf eure Kosten. Es ist eine tolle Mischung aus Dramatik, Erotik, Spannung, Krimi und Action. Bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen.




Montag, 20. Oktober 2025

[Rezension] Bloody games

Bloody Games (1) von  Katy Crown 




Eckdaten:
Seitenanzahl: 350
Verlag:Black Edition 
Gelesen von 09.10 bis 18.10

Inhalt:
in War-College.
Ein Spiel um Leben und Tod.
Ein Hochsicherheitsgefängnis.
Vier Männer.

Was tust du hier, Storm? Hast du dich in unserem Spiel verlaufen? Spielst du auf der Seite der Guten? Glaubst du wirklich daran? Dann träum weiter, Kleines.
Wie schade, dass wir nur eine Möglichkeit haben zu überleben, und in dieser Gleichung warst du nicht vorgesehen. Jetzt werden wir dich für unsere Zwecke benutzen. Dein letzter Atemzug wird uns befreien. Dafür sorgen wir.

Es gibt keinen Ausweg aus dem Bloody Game. Heißt es für dich Game over oder Mission completed?

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den dazugehörigen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte. 

Das Cover des Buches ist gut gestaltet. Der Schreibstil der Autorin, die kenne ich, da ich schon einige Ihrer Bücher schon gelesen hatte, deswegen war es nicht schwer, in die Geschichte reinzukommen. Es ist angenehm zu lesen und man kommt gut durch. 
Die Grundidee mit den tödlichen Spielen ist nicht ganz neu aber im Bereich der virtuellen Welt, dies ist mal was neues gewesen. Deswegen war ich doch sehr überrascht, wie dies gestaltet wurde. Bei den Charakteren, fehlte mich etwas der Draht zu jeden etwas. Besonders bei Storm, war bin ich mir nicht so ganz sicher, was ich von ihr halten soll, einerseits ist sie taff und stark aber andererseits glich sie den Männern sehr im Charakter obwohl alle unterschiedliche Ziele hatten.
Dennoch hat das Buch mir gut gefallen, es war düster, brutal und blutig zugleich. Die große Spannung am Ende und der Cliffhänger, der ist da.

Fazit und Bewertung:
 Im Mittelpunkt der Handlung war ich mich noch nicht so sicher, ob ich es mag oder nicht. Und dennoch war es schön zu lesen umso das Ende gerne zu erwarten, bin ich auf den Band 2 gespannt. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.


Dienstag, 14. Oktober 2025

[Rezension] To Temp a God (1)


To Temp a God (1) von Anna Benning



Eckdaten:
Seitenanzahl: 450
Verlag:fischer
Gelesen von 23.09 bis 09.10


Inhalt:

Es heißt, nur diejenigen können unter den Göttern überleben, die ihr Herz zu Stein verwandeln. Doch diese Fähigkeit hast du mir genommen. Mein Herz schlägt für dich, und ich will dich deshalb hassen - aber ich kann es nicht.'

 

In Silver City herrschen die Götter. Menschen dürfen in der Stadt des Lichts zwar leben, aber schon ein falscher Schritt kann für sie den Tod bedeuten. Als Aurora an den Hof der Götter berufen wird, muss sie sich plötzlich in einer Welt voller Grausamkeiten und Machtspiele behaupten. Denn ausgerechnet Colden, der Sohn des gefürchteten Herrschergotts, bindet sie als seine Dienerin für immer an sich. Doch anders als die anderen Götter will Colden Aurora nicht besitzen und verabscheut die barbarischen Regeln, die den Menschen auferlegt werden. Gefangen zwischen Misstrauen, unausgesprochenen Gefühlen und einer verbotenen Anziehung kommen sich Aurora und Colden näher - während die Welt der Götter auf einen Krieg zusteuert, der die fragile Ordnung Silver Citys ein für alle Mal in Stücke reißen könnte ...


Meine Meinung:

Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den dazugehörigen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.


Der Auftakt der Götterlicht-Saga hat mir sehr gut gefallen, dies hätte ich nicht erwartet, da Dystopie mir normalerweise nicht zusagt aber in Kombination mit den Romantasy, war es für mich was neues gewesen. Der Schreibstil der Autorin Anna Benning war sehr angenehm zu lesen und man konnte gut alles mitverfolgen. 


Die Konstruktion um Silver City hat Anna sehr gut geschrieben, sodass man sich diese Welt gut vorstellen konnte. Die Protagonisten Aurora und Colden sind beide sehr sympathisch und harmonieren gut miteinander. 

Aurora ist eine tolle junge Frau und Colden hat ebenfalls tolle Charakterzüge, jedoch verfolgt er seine eigene Ziele, die er dann später mit Aurora teilt, weil der Weg ihrer Ziele sich doch ähneln.   Das Buch bleibt von Anfang an bis zum Ende hin sehr spannend und man hat die Geschichte zwischen Aurora und Colden gut mitverfolgen können, grad den Ansatz der romantische Momente. Der Cliffhänger am Ende ist sehr gemeint.


Fazit und Bewertung:

Jedoch bin ich doch sehr gespannt wie es weiter gehen wird und ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und kann diese Geschichte auf jeden Fall weiter empfehlen. Bekommt von mir verdiente 5 von 5 Sterne und ganz klar ist es ein Highlight für mich.