Dienstag, 14. Oktober 2025

[Rezension] To Temp a God (1)


To Temp a God (1) von Anna Benning



Eckdaten:
Seitenanzahl: 450
Verlag:fischer
Gelesen von 23.09 bis 09.10


Inhalt:

Es heißt, nur diejenigen können unter den Göttern überleben, die ihr Herz zu Stein verwandeln. Doch diese Fähigkeit hast du mir genommen. Mein Herz schlägt für dich, und ich will dich deshalb hassen - aber ich kann es nicht.'

 

In Silver City herrschen die Götter. Menschen dürfen in der Stadt des Lichts zwar leben, aber schon ein falscher Schritt kann für sie den Tod bedeuten. Als Aurora an den Hof der Götter berufen wird, muss sie sich plötzlich in einer Welt voller Grausamkeiten und Machtspiele behaupten. Denn ausgerechnet Colden, der Sohn des gefürchteten Herrschergotts, bindet sie als seine Dienerin für immer an sich. Doch anders als die anderen Götter will Colden Aurora nicht besitzen und verabscheut die barbarischen Regeln, die den Menschen auferlegt werden. Gefangen zwischen Misstrauen, unausgesprochenen Gefühlen und einer verbotenen Anziehung kommen sich Aurora und Colden näher - während die Welt der Götter auf einen Krieg zusteuert, der die fragile Ordnung Silver Citys ein für alle Mal in Stücke reißen könnte ...


Meine Meinung:

Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den dazugehörigen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.


Der Auftakt der Götterlicht-Saga hat mir sehr gut gefallen, dies hätte ich nicht erwartet, da Dystopie mir normalerweise nicht zusagt aber in Kombination mit den Romantasy, war es für mich was neues gewesen. Der Schreibstil der Autorin Anna Benning war sehr angenehm zu lesen und man konnte gut alles mitverfolgen. 


Die Konstruktion um Silver City hat Anna sehr gut geschrieben, sodass man sich diese Welt gut vorstellen konnte. Die Protagonisten Aurora und Colden sind beide sehr sympathisch und harmonieren gut miteinander. 

Aurora ist eine tolle junge Frau und Colden hat ebenfalls tolle Charakterzüge, jedoch verfolgt er seine eigene Ziele, die er dann später mit Aurora teilt, weil der Weg ihrer Ziele sich doch ähneln.   Das Buch bleibt von Anfang an bis zum Ende hin sehr spannend und man hat die Geschichte zwischen Aurora und Colden gut mitverfolgen können, grad den Ansatz der romantische Momente. Der Cliffhänger am Ende ist sehr gemeint.


Fazit und Bewertung:

Jedoch bin ich doch sehr gespannt wie es weiter gehen wird und ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und kann diese Geschichte auf jeden Fall weiter empfehlen. Bekommt von mir verdiente 5 von 5 Sterne und ganz klar ist es ein Highlight für mich.