Dienstag, 10. August 2021

[Rezension] Something pure

Something pure von Kylie Scott


Eckdaten:
Seitenanzahl: 351
Verlag:lyx
Gelesen von 31.07 bis 10.08.2021


Inhalt:
Wahre Liebe muss standhaft sein

Alice hat so ihre Zweifel an der wahren Liebe. Schließlich trifft sie bei ihrem Job in einer Bar nicht gerade die Vorzeige-Exemplare der männlichen Spezies - bis Beck auftaucht. Vom ersten Moment an ist da dieses warme Funkeln und Prickeln zwischen ihnen. Doch als Becks Vater überraschend stirbt, erfährt Alice, dass der unwiderstehliche Hilfskellner einer milliardenschweren Unternehmerfamilie entstammt. Als Beck sie bittet, ihm zur Seite zu stehen, kündigt Alice kurz entschlossen ihren ungeliebten Job und folgt ihm nach Denver. Dort findet sie sich in einer Welt wieder, in der Schein mehr wert ist als Sein. Alice und Beck müssen nun jeden Tag darum kämpfen, ihre Liebe nicht von Intrigen, Geld und Macht zerstören zu lassen ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsxemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Solde Anfang, denn der Einstieg in die Geschichte dauerte etwas sehr, liegt wahrscheinlich sehr an den Handlungen, die etwas Zeit brauchte um in Fahrt zu kommen.  Man merkte ab den Mittelteil sehr, die gehobene Sprache in den gehobenen Gesellschaften. Besonders bei der Großmutter, dort merkte man es sehr und dies zeigte sich auch auf die Erziehung und Charaktere der anderen. 
Und dennoch hat es Alice, als Protagonistin in die neue Gesellschaft rein- und angepasst, dank ihrer Studienzeit.
Die Umgebung mit den Denver und den dazugehörigen Upper Class passt gut zusammen. Die richtige Spannung ging erst zum Mittelpunkt der Geschichte los, jedoch war die richtige Spannung irgendwie auch nicht richtig vorhanden. Sehr eintönig kam es mir etwas vor.

Fazit und Bewertung:
Dennoch eine sehr erfrischende und unterhaltsame Geschichte, die aufgrund der Charakterenwandlung mir doch gut gefallen hat. Bei Beck bin ich mir noch nicht so ganz sicher, bei Alice fehlte mir etwas die Tiefe aber Ansicht ganz okay. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.
 

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