Donnerstag, 15. Dezember 2022

[Rezension] Scepter of Blood - Kuss der dunkelsten Nacht


Scepter of Blood - Kuss der dunkelsten Nacht von Lexy v. Golden




Eckdaten:
Seitenanzahl: 431
Verlag: Impess
Gelesen von 05.12 bis  14.12.2022

Inhalt:
**Die Geheimnisse der Krone**
Jedes Jahr zur Sommersonnenwende soll in einem abgeschiedenen Dorf eine junge Frau dem Dämonengott geopfert werden, um ihn gnädig zu stimmen. Jede von ihnen wird am Waldrand an ein Holzkreuz gebunden und Nodir dargeboten, bis er sie zu sich holt. Voller Entsetzen hört Sóley, wie bei dem diesjährigen Fest ihr Name vom König ausgerufen wird. Doch kurz vor der Opfergabe gelingt ihr das Unmögliche: Sie kann sich mithilfe ihrer Freundin Layla befreien und flieht in die Tiefen des Waldes. Dort kann nur einer Sóley vor dem Zorn des Dämonengottes retten: der Herrscher des Siebten Reiches, dessen Dunkelheit die junge Frau ebenso fasziniert wie fürchtet. Denn sie scheint ihm ähnlicher zu sein als sie glaubt …

Meine Meinung:
Was soll man dazu noch sagen, Cover und Klappentext hat einfach gepasst.
Aufgrund dass die Autorin mir schon bekannt war, war ich dennoch auf die neue Handlung und die neuen Charaktere sehr gespannt.
Für mich war die Geschichte sehr interessant gespannt, dazu sehr geheimnisvoll, humorvoll und witzig zugleich.
Man bekommt gleich einen guten Einstieg in die Geschichte rein,  so lernt man auch die Protagonistin Sóley kennen. Sóley ist ein Charakter, mit den man etwas Schwierigkeiten hat, denn zu einen gefiel mir sie sehr, da sie ist stets für ihre Freunde und Familie da und zum anderen, war sie mir jedoch etwas zu hitzköpfig und unüberlegt. Grad in einen Dialogen mit Chester, da merkte man es manchmal sehr, wie unüberlegt, sie handelt.
Layla hingegen, ist nett und lieb aber etwas sehr oberflächig und anstrengend zu gleich. Irgendwie wird sie oft als hilfslos dargestellt, jedoch täuscht dieser Eindruck sehr.
Chester hat eine Art an sicht, die man noch nicht so richtig einordnen kann. Zu einen sehr hilfsbereit und sexy und zum anderen, versucht er sehr einfühlig gegenüber Sóley zu sein, was manchmal auf Gegenwind stößt.

Fazit und Bewertung:
Aufgrund des offenen Endes, bin ich doch sehr spannt auf den nächsten Teil der Reihe trotz einiger Schwierigkeiten. Bekommt von mir 4 von 5 Sterne.

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