[Rezension] A Monster so cursed

A Monster so crused von Aspen Skye

Eckdaten:

Seitenanzahl: 368

Verlag: Nova MD

Gelesen von 25.04 bis 06.05.25

Inhalt:

In einer Welt, in der die Magie von Sonne und Mond das Schicksal lenkt, sucht der finstere König Caelan nach Erlösung. Ein grausamer Blutfluch hat ihn und sein Reich in Dunkelheit gestürzt, und nur die legendäre Tochter des Lichts scheint ihn retten zu können.

Als Caelan die junge Prinzessin Alethria entführt, glaubt er, den Schlüssel zur Rettung in den Händen zu halten. Doch Alethria birgt ein dunkles Geheimnis – eines, das selbst sie nicht kennt. Während ihre Kräfte erwachen und das Chaos in ihr entfesseln, droht alles, was sie zu schützen glaubte, zu zerbrechen.

Ihre Verbindung könnte die Welt heilen oder endgültig ins Verderben stürzen. Doch wie vertraut man einem Feind, dessen Seele der Dunkelheit gehört? Und was passiert, wenn der wahre Preis ihrer Magie ans Licht kommt?

Eine verbotene Liebe. Ein Fluch, der alles zu zerstören droht. Und eine Wahrheit, die alles verändert.

Meine Meinung:

Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den dazugehörigen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Der Klappentext zu A Monster so Cursed lässt einen doch vermuten, dass es sich um eine Romantasy Trilogie handelt. Und man wird nicht enttäuscht.

Eine Geschichte voll gepackt mit Emenies to Lovers, Gut und Böse, Licht und Schatten, Sonne und Mond, viele Gegensätze, die zu einander gehören.

Die Geschichte über die Magie der Sonne, deren Fluch, der über das Land des Mondes und den Prinzen lastet, hat einen sofort in den Band gezogen, dies war sehr fesselnd dargestellt.

Wir bekommen die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Caelan, den Schattenprinzen und Alethria, der Tochter des Chaos, die er fälschlicherweise für die Tochter des Lichtes hält, was die Spannung natürlich verstärkt.

Die Story ist voller Emotionen, mit Wut, Trauer, Sehnsucht, Hass und Liebe und Freude. Denn nachdem Aletheria ihrer Identität entdeckt wurde, merkt Caelan was in ihr steckt und unterweist sie ihrer Kräfte, ohne zu ahnen, was sie noch zu verbergen hat. 

Fazit und Bewertung:

Das Ende war sehr überrascht und doch macht es einen sehr neugierig, was in Band 2 passt. Unschöner Cliffhänger. Es macht Freude die Geschichte zu lesen. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sternen.