Montag, 30. April 2018

[Rezension] League of Fairy Tale - Die letzte Erzählerin


League of Fairy Tale - Die letzte Erzählerin von Tina Köpke



Eckdaten:

Seitenanzahl: 366
Verlag: Dark Diamond
Gelesen von 26.04. bis 30.04.18

Inhalt:


**Was, wenn all die Märchen nicht nur Geschichten wären?**
Schon ihr halbes Leben verbirgt die Kellnerin Peyton ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten vor der Außenwelt. Aufgewachsen in einer miserablen Pflegefamilie gibt es nur einen Menschen, dem sie wirklich vertraut: ihren besten Freund Rufus. Bis sie während einer Schicht im Diner dem mysteriösen Eli begegnet, der Antworten auf Fragen zu kennen scheint, die sie bisher nie zu stellen wagte. Von ihm erfährt Peyton, dass sie eine Nachfahrin der Brüder Grimm ist, dazu geboren, Wesen aus Märchen und Legenden aufzuspüren, die ihren Weg von der Anderswelt in die Menschenwelt gefunden haben. Doch als letzte überlebende Erzählerin wartet auf sie noch eine viel größere Aufgabe…

Meine Meinung:


Ein tolles Cover, dass sehr zur Geschichte und zum Inhalt der Geschichte passt.
Dargestellt unsere Protagonistin Peyton, die mal nicht ganz typisch ist und nicht den typischen Protagonistin entspricht.
Peyton, ist eine unabhängige junge Frau, die sich von niemanden Ausreden lässt und ihren eigenen Kopf hat. Das wiederum spricht für sie, dass sie selbst weiß, was sie will.
Eigentlich eine gute Geschichte, mit Potenzial, gerade mit einen jungen Mann, der sehr an seinen Charakter sehr zu arbeiten hat und an seine Prinzipen lebt und denkt. Sowie tolle Figuren, Kreaturen und andere Wesen.
Klar Peyton ist eine tolle Figur und Rufus, aber irgendwie wird man mir ihr nicht richtig warm. Denn zu einen ist sie mir etwas zu arrogant und Rufus wiederum sehr einfallslos. Sozusagen mehr eine Klette als eine große Unterstützung.
Und dazu kam ein bisschen zu wenig, das Ende, das war wiederum zur kurz und der Anfang etwas zu lang. Sodass das wiederum das Ende sehr aprukt endet. Ohne einige Information mehr zu bekommen, wie es dazu kam.

Mein Fazit:


Im Großen und Ganzen eine gute Geschichte und trotz der wenigen Kritikpunkte, zieh ich deswegen 1 Stern ab.
Denn zu einen denke ich, dass die Idee recht gut war aber zum anderen einiges gefällt hat bzw es sehr ein merkwürdiges Ende war.


Meine Bewertung:
Gebe ich 3,5 von 5 Sternen.


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