Without Worlds von Kerstin Ruhkieck
Eckdaten:
Seitenanzahl: 340
Verlag: Dark Diamond
Gelesen von 26.05. bis 29.05.18
Inhalt:
**Die Liebe stirbt zuletzt…**
Die 21-jährige Clara ist eine der wenigen Überlebenden einer
untergegangenen Welt. Zusammen mit dem letzten Rest der Bevölkerung lebt sie im
einzigen Gebäude, das nach der großen Erderschütterung stehen blieb: ein
ehemaliges Luxushotel, das einsam in den Himmel hinaufragt und von
todbringenden Kreaturen umzingelt ist. Als »roter Engel« ist es ihre trostlose
Aufgabe, regelmäßig das Bett mit einem ihr zugewiesenen Mann zu teilen und
dessen Nachkommen auszutragen. Bis eines Tages ein neuer Überlebender zum Teil
der Gemeinschaft wird und ihr Leben eine Kehrtwendung nimmt…
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist eine Gewöhnungssache, jedoch gewöhnt man
sich daran je länger man die Geschichte liest. Der Anfang ging doch schnell
vorbei und es legte ein Tempo an, sodass man gern den Hintergrund bekam. Aber
es kam im Buch einige Stelle, wo einige offene Fragen beantwortet worden.
Die Thematik, die sich die Autorin ausgesucht hat, ist nicht
sehr leicht, den es befasst sich mit einen Thema, über den man ungerne schon
Gedanken macht. Aber wenn man sich die Geschichte genauer anschaut und liest,
regt die Geschichte irgendwie einen zum Nachdenken an. Denn man kann die
damalige Situation sehr gut mit heute der Realität vergleichen. Das was Clara
miterlebt, mit ihr viel man ungern das Leben tauschen, Denn es gibt viele
schlimme Situationen, wo man mit ihr Mitleid hat. Spannung und Dramatik, davon
will man nicht viel verraten, jedoch ist die da und zwar sehr viel, sodass die
Gefühle und Romantik der Clara mehr in den Hintergrund treten, was an einigen
Stelle in Ordnung war.
Was mich am besten stört, ist das komische Idee. Es macht
einen irgendwie den Eindruck, dass es noch eine Fortsetzung geben wird aber so
richtig deuten kann man es irgendwie auch nicht.
Meine Bewertung
3 von 5 Sternen.
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