Die weisse Magiern - Gefährliche Wahrheit von Tatjana Karg
Eckdaten:
Seitenanzahl: 440
Verlag: Piper digital
Gelesen von 16.01 bis 20.01.20
Inhalt:
Intrigen und Verrat – das hatte Rael nicht erwartet, als sie nach Prelon ging, um sich an der Magierakademie ausbilden zu lassen. Doch Prelon wird von den mächtigen Häusern des Südens beherrscht, die das Potential der jungen Magierin schnell erkennen und auszunutzen wissen. In einer Stadt, in der das Gesetz des Stärkeren alles ist was zählt, muss Rael das Geheimnis um ihre Vergangenheit lüften, sich gegen die Intrigen der Fürstenhäuser wehren und ihre Stärke im drohenden Krieg beweisen. Und als wäre dies alles nicht genug, verdreht der junge Schwertmeister Nolan ihr auch noch den Kopf...
Eine Geschichte über Freundschaft und Liebe, die einen mit bitterer Erkenntnis aber auch Hoffnung zurücklässt...
Meine Meinung:
Tatjana Kargs Schreibstil ist recht angenehm zu lesen, jedoch fällt es mir doch etwas schwer anfangs in die Geschichte reinzusteigen, da der Einstieg doch sehr merkwürdig rüberkam. Dazu war es so, dass man anfangs nicht wirklich wusste, aus welcher Sicht eines der Charaktere die ersten Kapiteln war. Erst zur Mitte der Handlung wurde es etwas besser und die Sichten und die Charaktere wurden angenehmer und übersichtlicher, etwas jedoch nur.
Hauptprotagnistin ist Real, eine junge Gauklerin, die von 2 Magieren gerettet wird und erlernt einzelne und langsame Einblicke in die Magie und wird leider als Spielball im Kampf um Macht und Politik eingesetzt. Leider ist dieser Kampf doch etwas verwirrt und total verzwickt, sodass man kaum einen Durchblick durch diese Politik hat.
Das positive daran, dass Rael aufgrund vieler Meinungen ihren Charakter und Wesen treu bleibt, denn sie hört andere zu und bildet dabei ihre eigene Meinung zum Gesehen.
.
Die Handlung und die Dialoge zwischen den einzelnen Charakteren verspricht doch einige Überraschungen und bringt so einige Wendungen mit sich, die man nicht erwartet hat.
Fazit und Bewertung:
Insgesamt ist es eine sehr komplexe und interessante Welt, die die Magie der Welt doch etwas anders dar gestellt wird.
Die Grundidee ist da und die Geschichte hat Potenzial nach oben. Gibt es von mir 3,5 von 5 Sternen.
Intrigen und Verrat – das hatte Rael nicht erwartet, als sie nach Prelon ging, um sich an der Magierakademie ausbilden zu lassen. Doch Prelon wird von den mächtigen Häusern des Südens beherrscht, die das Potential der jungen Magierin schnell erkennen und auszunutzen wissen. In einer Stadt, in der das Gesetz des Stärkeren alles ist was zählt, muss Rael das Geheimnis um ihre Vergangenheit lüften, sich gegen die Intrigen der Fürstenhäuser wehren und ihre Stärke im drohenden Krieg beweisen. Und als wäre dies alles nicht genug, verdreht der junge Schwertmeister Nolan ihr auch noch den Kopf...
Eine Geschichte über Freundschaft und Liebe, die einen mit bitterer Erkenntnis aber auch Hoffnung zurücklässt...
Meine Meinung:
Tatjana Kargs Schreibstil ist recht angenehm zu lesen, jedoch fällt es mir doch etwas schwer anfangs in die Geschichte reinzusteigen, da der Einstieg doch sehr merkwürdig rüberkam. Dazu war es so, dass man anfangs nicht wirklich wusste, aus welcher Sicht eines der Charaktere die ersten Kapiteln war. Erst zur Mitte der Handlung wurde es etwas besser und die Sichten und die Charaktere wurden angenehmer und übersichtlicher, etwas jedoch nur.
Hauptprotagnistin ist Real, eine junge Gauklerin, die von 2 Magieren gerettet wird und erlernt einzelne und langsame Einblicke in die Magie und wird leider als Spielball im Kampf um Macht und Politik eingesetzt. Leider ist dieser Kampf doch etwas verwirrt und total verzwickt, sodass man kaum einen Durchblick durch diese Politik hat.
Das positive daran, dass Rael aufgrund vieler Meinungen ihren Charakter und Wesen treu bleibt, denn sie hört andere zu und bildet dabei ihre eigene Meinung zum Gesehen.
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Die Handlung und die Dialoge zwischen den einzelnen Charakteren verspricht doch einige Überraschungen und bringt so einige Wendungen mit sich, die man nicht erwartet hat.
Fazit und Bewertung:
Insgesamt ist es eine sehr komplexe und interessante Welt, die die Magie der Welt doch etwas anders dar gestellt wird.
Die Grundidee ist da und die Geschichte hat Potenzial nach oben. Gibt es von mir 3,5 von 5 Sternen.
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