Montag, 6. März 2023

[Rezension] Never stop fighting us


Never stop fighting us von Abella Mynd



Eckdaten:
Seitenanzahl: 410
Verlag: Impess
Gelesen von 25.02. bis 02.23

Inhalt:
**Trau dich ins Cold Cage**
Neue Stadt, neues Glück? Diese Hoffnung hegt Aria, als sie nach Seattle zieht. Um sich über Wasser zu halten, fängt sie kurzerhand bei einem berüchtigten Fightclub als Barkeeperin an. Nacht um Nacht finden dort spektakuläre Käfigkämpfe statt, die Aria den Atem rauben – erst vor Fassungslosigkeit, dann aber fasziniert sie der Sport immer mehr. Besonders von Leander Black, dem Ausnahmetalent der Szene, kann sie den Blick nicht lösen. Schnell muss sie feststellen, dass er nicht nur im Kampf schonungslos sein kann, denn die beiden liefern sich immer wieder hitzige Schlagabtausche. Aria kann den arroganten Kämpfer nicht ausstehen, bis ausgerechnet Leander es ist, der ihr in einer aussichtslosen Situation seine Hilfe anbietet ...

Meine Meinung:
Aria zieht mit einen Ziel nach Seattle, einen Job als Journalistin zu ergattern, doch es kommt ganz anders als erwartet. Sie beginnt einen Job als Barkeeper in einen Fightclub, wo sie auf den Boxer Leander Black trifft, der ihr anfangs das Leben nicht ganz einfach macht. Doch irgendwie suchen beide die Nähe zu einander, auch wenn sie versuchen sich voneinander fernzuhalten. 
Werden beide es schaffen, ihr Happy End zu bekommen.

Ja, Aria ist eine klasse Protagonistin, die es faustdick hinter den Ohren, sie versteckt ihre Gefühle nicht und verschließt sich gegenüber andere erst gar nicht. Sie ist offen und herzlich. Ganz im Gegensatz zu Leander, der total verschlossen ist. Und die Nebencharaktere, die sind toll geworden, gut durchdacht.

Fazit und Bewertung:
Rührend und spannend zugleich - diese Geschichte zeigt, dass man sich nicht verstecken muss; und das Gewalt nie die Lösung ist, egal welche Art von Gewalt. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.

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