Freitag, 21. Oktober 2022

[Rezension] High Hopes - Whitestone Hospital


High Hopes - Whitestone Hospital (1) von Ava Reed



Eckdaten:
Seitenanzahl: 417
Verlag:lyx
Gelesen von 15.10 bis 20.10.2022


Inhalt:
Wir sind nur Menschen, die ihr Bestes geben. Und das Beste reicht manchmal eben nicht ...


Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte und -ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausforderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirurgie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer - und damit absolut verboten!

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hat.

»Manchmal passieren Dinge vielleicht, weil sie sein müssen. Und manchmal müssen sie uns vielleicht erst richtig wehtun, um uns danach guttun zu können.«

Die Whitestone-Hospital-Reihe ist eine neue Reihe, die mir mit den 1. Buch der Reihe total gut gefallen hat. Als eine vom Fach war es mir eine Freunde die Geschichte zu verfolgen, denn da konnte man sehen, dass Ava Reed sehr gut zu den Themen gut recherchiert hat. Für Laie, war es ein toller Einblick in die Welt der Medizin und die Abläufe des Krankenhaus.
 Ava Reeds Schreibstil ist einfach fesselnd. Einfach nur einfühlsam, unglaublich gut lesbar und flüsssig zugleich. Sehr gut, die in einen Rutsch durch zu lesen.

Laura als Protagonistin, ist eine starke und empathische junge Frau, die sehr gut getroffen wurde. Eine, die einfach, das sagt, was sie fühlt und nicht auf den Mund gefallen ist.  Auch wenn es manchmal für sie nicht ganz einfach war. Nash war das genaue perfekte Gegenpart zu ihr, Perfektionist und Souveränität, zählt zu seiner Arbeit, und natürlich das Private und Berufliche auseinander zu halten. Das schöne ist, dass er sich weiter entwickelt und das zum guten.

Beim Lesen merkt man das zarte und langsame ran fühlen der Liebe und Romantik zwischen den beiden,  sodass man hautnah die Bindung der beiden miterleben kann. Außer den beiden als Charaktere darf man natürlich die anderen Charaktere wie Sierra, Ria, Grant, Ian, Mitch und Ryan nicht vergessen. Und das komplette Krankenhauspersonal und die Patienten dazu.  Besonders bei Ria, ihre Geschichte war einfach nur wow und ich kann nur sagen, Gänsehaut pur.

Fazit und Bewertung:
Für mich als jemand von war, war es ein toller, fesselnder und intensiver Einblick in den Krankenhausalltag. Es macht auf jeden Fall süchtig und ich kann die Geschichte einfach nur empfehlen und kann sogar sagen, dass es eines meiner Lesehighlights des Jahres ist. Verdiente 5 von 5 Sterne.

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