Zwischen Schnee und Ebenholz v. Ann-Kathrin Wolf
Eckdaten:
Seitenanzahl: 312
Verlag: Impress
Gelesen von 21.02. bis 23.02.19
Inhalt:
**Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist Schneewittchen in diesem Land?**
Mit dem Auftauchen des ungewöhnlich jungen und viel zu attraktiven Referendars William Grimm an ihrer Schule scheint das Leben der 17-jährigen Alexandra White auf einen Schlag ein anderes zu werden. Nicht genug, dass ihre Großmutter als Märchenerzählerin arbeitet und Alexandra dank ihrer blassen Haut »Schneewittchen« genannt wird, auf einmal verfolgen sie die Erzählungen bis in den Unterrichtsstoff hinein – und darüber hinaus. Denn wer sind die Zwillinge Lukas und Gabrielle, die auch neu an ihrer Schule sind? Und warum riecht es plötzlich überall nach Wolf? Ehe sich Alexandra versieht, befindet sie sich in ihrem eigenen Märchen, nur ist das Happy End noch lange nicht in Sicht…
Meine Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte fand ich angenehm und doch las es sich etwas kindlich, das verwirrte mich etwas.
Was ich jedoch sehr komisch fand, war der Umgang der Mitschülern miteinander, dass ist doch auf europäischen Schulen gar nicht der Fall mehr im japanischen Stil. Deswegen konnte ich da stark vermuten, dass die Recherche bezüglich der Handlung vielleicht doch zu wenig war. Vielleicht täusche ich mich auch es und es wird mit Teil 2 und 3 vielleicht besser. Naja, ich werde sehen, ob ich Teil 2 und 3 noch lesen werde. Bin so stark am überlegen und doch sehr zwiegespalten.
Was mir besonders gefiel, sind die kleinen Zitate einzelner deutschen Märchen bei jeden neuen Kapitel anfang.
Man merkt auch, wieviel Mühe sich die Autorin geben hab, die altmodischen Märchen mit moderneren Wesen zu verbinden, was manchmal gut gelungen ist aber manchmal wiederum nicht ganz so gut gelungen war. Unsere Hauptprotagonistin, Alex, wirklich auf mich doch etwas zu erwachsen und schüchtern aber dennoch kommt sie aufgrund ihrer Art sehr sympathisch.
Die anderen Charaktere fand ich ein kleinen Tick besser. Lily ist eine angenehme und freundliche Stütze für Alex, wobei sie manchmal mir sehr oberflächlich und zickig rüber kam. WIll fand ich angenehm gut aber dennoch sehr geheimnisvoll, da man über ihn noch nicht allzu viel erfahren hat.
Die ganzen Wiederholungen in der Geschichte, die waren sehr verwirrend und irritierend gewesen, sodass es mir manchmal schwer fiel weiter zu lesen.
Allgemein gefiel mir der Schreibstil, der auf der einen Art und Weise viel Mühe mit den Charakteraufbau und der Gestaltung der Märchen beschäftigt war und zum anderen der Gestaltung der Kapitelanfänge mit den Zitaten.
Fazit und Bewertung:
Altmoderne Märchen trift auf moderne Gestaltungen von Märchen, die doch interessant sind und uns irgendwie in die Kindheit zurück setzen, wo man diese Märchen gerne gelesen hatte. Noch zwiegespalten, bin ich auf Teil 2 doch sehr gespannt. Deswegen gibt es von mir nur 3 von 5 Sternen mit Potenzial nach oben.
**Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist Schneewittchen in diesem Land?**
Mit dem Auftauchen des ungewöhnlich jungen und viel zu attraktiven Referendars William Grimm an ihrer Schule scheint das Leben der 17-jährigen Alexandra White auf einen Schlag ein anderes zu werden. Nicht genug, dass ihre Großmutter als Märchenerzählerin arbeitet und Alexandra dank ihrer blassen Haut »Schneewittchen« genannt wird, auf einmal verfolgen sie die Erzählungen bis in den Unterrichtsstoff hinein – und darüber hinaus. Denn wer sind die Zwillinge Lukas und Gabrielle, die auch neu an ihrer Schule sind? Und warum riecht es plötzlich überall nach Wolf? Ehe sich Alexandra versieht, befindet sie sich in ihrem eigenen Märchen, nur ist das Happy End noch lange nicht in Sicht…
Meine Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte fand ich angenehm und doch las es sich etwas kindlich, das verwirrte mich etwas.
Was ich jedoch sehr komisch fand, war der Umgang der Mitschülern miteinander, dass ist doch auf europäischen Schulen gar nicht der Fall mehr im japanischen Stil. Deswegen konnte ich da stark vermuten, dass die Recherche bezüglich der Handlung vielleicht doch zu wenig war. Vielleicht täusche ich mich auch es und es wird mit Teil 2 und 3 vielleicht besser. Naja, ich werde sehen, ob ich Teil 2 und 3 noch lesen werde. Bin so stark am überlegen und doch sehr zwiegespalten.
Was mir besonders gefiel, sind die kleinen Zitate einzelner deutschen Märchen bei jeden neuen Kapitel anfang.
Man merkt auch, wieviel Mühe sich die Autorin geben hab, die altmodischen Märchen mit moderneren Wesen zu verbinden, was manchmal gut gelungen ist aber manchmal wiederum nicht ganz so gut gelungen war. Unsere Hauptprotagonistin, Alex, wirklich auf mich doch etwas zu erwachsen und schüchtern aber dennoch kommt sie aufgrund ihrer Art sehr sympathisch.
Die anderen Charaktere fand ich ein kleinen Tick besser. Lily ist eine angenehme und freundliche Stütze für Alex, wobei sie manchmal mir sehr oberflächlich und zickig rüber kam. WIll fand ich angenehm gut aber dennoch sehr geheimnisvoll, da man über ihn noch nicht allzu viel erfahren hat.
Die ganzen Wiederholungen in der Geschichte, die waren sehr verwirrend und irritierend gewesen, sodass es mir manchmal schwer fiel weiter zu lesen.
Allgemein gefiel mir der Schreibstil, der auf der einen Art und Weise viel Mühe mit den Charakteraufbau und der Gestaltung der Märchen beschäftigt war und zum anderen der Gestaltung der Kapitelanfänge mit den Zitaten.
Fazit und Bewertung:
Altmoderne Märchen trift auf moderne Gestaltungen von Märchen, die doch interessant sind und uns irgendwie in die Kindheit zurück setzen, wo man diese Märchen gerne gelesen hatte. Noch zwiegespalten, bin ich auf Teil 2 doch sehr gespannt. Deswegen gibt es von mir nur 3 von 5 Sternen mit Potenzial nach oben.
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