Freitag, 12. Juli 2019

[Rezension] Bad Bachelor

Bad Bachelor (1) v. Stafanie London


Eckdaten:
Seitenanzahl:304
Verlag: Forever
 Gelesen von  07.07 bis 12.07.19



Inhalt:
"Reed McMahon ist ein Meister der Manipulation; er weiß genau, was er sagen muss, um dich rumzukriegen. Glaub ihm kein Wort."
Was wäre, wenn es eine App zur Bewertung von New Yorks heißesten Single-Männern gäbe? Und warum sich auf Prince Charming konzentrieren, wenn man den neuesten Klatsch über die am schlechtesten bewerteten Bachelors lesen kann – New York Citys berüchtigtste Bad Boys!
Reed McMahon kann den Tratsch über die Bad Bachelors App nicht mehr hören. Er ist ein PR-Genie und als „Image-Fixer“ bekannt, aber nun holen ihn seine Frauengeschichten ein. Denn er ist New Yorks Bad Bachelor Nummer 1. Reed braucht dringend ein PR-Wunder, um seinen Ruf und seinen Job nicht zu verlieren.
Als Reed Darcy Greer anbietet, ihr bei der Rettung ihrer kurz vor der Schließung stehenden Bibliothek zu helfen, glaubt sie ihm zunächst kein Wort. Denn Darcy weiß, dass Reed genau die Art Mann ist, von der sie sich fernhalten sollte. Aber die Bibliothek braucht wirklich Hilfe. Also stimmt Darcy zu und beginnt gemeinsam mit Reed eine Charity-Veranstaltung zu planen. Dabei erkennt sie, dass manchmal mehr hinter einem Menschen steckt, als sein Ruf verrät …

Mein Meinung:
Vorab viel lieben Dank an NetgalleryDE und den Forever Digital Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der kleinerlei Einfluss auf meine Meinung hatte.
Die Einführung in die Geschichte ist dank des lockeren und angenehmen Schreibstils sehr gut und mit so manchen unerwarteten Wendungen versehen. Es ist keine typischer Liebesroman oder kein typischer Erotikroman, sondern mit großen Humor versehen sowie mit einer Mischung aus beiden.
Eine humorvolle und spannende Geschichte, die einfach zum Träumen einlädt und so an manche Stellen an unsere ersten Male erinnert. Mit guten Charakteren und Protagonistinnen, die alle eine unschöne Vergangenheit bzw eine Geschichte hinter den Gesehnissen haben.
Im 1. Teil der Trilogie lernen wir Darcy, eine taffe und selbstbewusste Bibliothekarin kennen, die auf unseren Womanziner Reed trifft. Je länger sich die beiden treffen, umso mehr erfahren wir aus deren Vergangenheit und eine gewisse Spannung baut sich zwischen den beiden auf. An manchen Stellen fand ich diese Spannung doch etwas zu erotisch, sodass es doch manchmal doch zu viel war, so dass es sogar oft nicht zur Handlung gepasst hat.

Fazit und Bewertung:
Im Großen und Ganzen kann man aber sagen, dass es doch eine angenehme und lustige Geschichte, die uns doch an  einigen Stellen sogar zum Mitfiebern und Mitlachen bringt. So bin ich sehr gespannt, wie Darcys Freundinnen und deren Geschichten und der Auftakt bekommt von mir 3,5 von 5 Sternen mit einen Potenzial nach oben.


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