Sonntag, 7. April 2019

[Rezension] Stadt der Funken


Stadt der Funken v. Caroln Emrich

Eckdaten:
Seitenanzahl: 237
Verlag: Dark Diamond
 Gelesen von  04.04 bis 07.04.19

Inhalt:
*Die Macht verbotener Magie**
Tashas Leben war noch nie einfach. Als magisch Begabte lebt sie im Verborgenen, denn Magie ist in ihrer Stadt verboten. Jede Nacht schlägt sie sich mit Diebstählen und Botengängen durch, immer auf der Flucht vor den Suchern der Stadtwache. Bis sie bei einem ihrer Aufträge in die Arme des gut aussehenden Elliot läuft – der sich auch noch als Sohn des Leutnants entpuppt. Doch anstatt sie festzunehmen, offenbart er ebenfalls magische Fähigkeiten. Tasha schlägt ihm einen Handel vor, und während die beiden sich heimlich zum Trainieren treffen, wächst die Anziehungskraft zwischen ihnen. Gleichzeitig häufen sich die Zwischenfälle bei Tashas Streifzügen durch die Stadt. Jemand arbeitet gegen sie… 

Meine Meinung:
Ansprechender Klappentext und das Cover hatte was, wo ich dachte, wieso nicht mal probieren und sehen was passiert. Ich muss gestehen, da habe ich mich etwas enttäuscht gefühlt, der Anfang und das Ende sprach mich irgendwie nicht so an, wie erwartet. Denn das Ende verspricht, dass es noch ein weiteren Teil geben wird, da bin ich doch etwas zwiegespalten, ob ich es lesen würde.
Unsere Hauptprotagonstin ist Tasha, eine junge Magiebegabte, die mit ihrer Magie kleine Diebeszüge durch die Stadt macht um zu überleben, wo die Magie doch verboten ist. Ihr Gegenspieler, der Sohn des Leutnants, Elliott verhilft ihr aus mancher gefährlicher Situation und Tasha geht mit ihn ein Handel ein, aus den es mehr wird als nur ein heimliches Treffen. 
Eigentlich ist die Geschichte und die Idee interessant und gut durchdacht, aber irgendwie fehlte mir da was, wie einige Informationen. Wie zum Beispiel wie es zum Verbot der Magie kam oder in welcher Stadt man sich befindet bzw den Namen der Stadt. Genau diese und andere Informationen veranlasste es dazu, dass man schwierig durch die Geschichte zu kommen. Aufbaufähig ist nur die Geschichte, sondern auch die Beziehung der Charaktere zueinander, besonders der von Tasha und Elliott, die kam mir etwas zu schnell und zu einfach. Als würde sich die Autorin nicht zu viel Mühe darum gemacht haben.

Positiv fand ich jedoch die Charakter gut gelungen, wo mir Tasha doch sehr sympathisch rüber kam und man ihre Handlung und Taten  nachvollziehen kann. So hatte man von ihr ein etwas anderes Bild aus bei Elliott.
Dank des Schreibstil konnte man die Geschichte gut lesen und ich fand sie sehr angenehm, so konnte man gut die Geschichte verfolgen.

Fazit und Bewertung:
Im Großen und Ganzen doch etwas zwiegespalten, aufgrund der Tatsache das doch einiges gefehlt und die Geschichte in Ordnung war. Jedoch doch nicht sehr aufbaufähig die Geschichte, deswegen von mir nur 2 von 5 Sternen.

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