[Impress-Challenge] Monatsaufgabe Mai
Nun ist es Zeit, euch die Monatsaufgabe Mai der Impress-Challenge zu zeigen. Diesmal war die Aufgabenstellung nicht ganz einfach gewesen, denn einen selbst eine Aufgabe zu stellen oder ein Ziel zu setzen, das ist nicht einfach.
Alles neu macht der Mai - diesen Monat wird alles anders :) Denn diesen Monat challenged ihr euch selbst. Stellt euch eine Monatsaufgabe und erfüllt sie. Euch sind keine Einschränkungen und Grenzen gesetzt, ihr müsst eure Aufgabe nur deutlich im Beitrag angeben. Ich bin ja gespannt, wie fies ihr zu euch seid.
Dazu habe ich mir folgende Aufgabe gestellt:
Lies eine Geschichte, deren Genre du weniger bis kaum liest.
Lies eine Geschichte, deren Genre du weniger bis kaum liest.
Wie schon erwähnt, zeige ich euch mit diesen Beitrag die Auflösung dafür und diesmal traute ich mich ins Genre Thriller. Thriller und Horror sind Genre, die ich ungerne lese aber für diese Aufgabe sollte es mal Thriller sein.
Eckdaten:
Seitenanzahl: 407
Verlag: Impress
Gelesen von 22.05 bis 27.05
Inhalt:
Der elektrisierende Young-Adult-Roman von Isabell Schmitt-Egner
**Die Schattenseiten der High Society…**
Als die millionenschwere Erbin Nina zum High-Society-Sanatorium Silent Rose gebracht wird, stehen ihre Chancen auf ein langes Leben nicht besonders gut. Unter Adligen und It-Girls soll sie mitten im Nirgendwo zur Ruhe kommen und ihre Herzkrankheit auskurieren. Was sie tatsächlich vorfindet, ist gähnende Langeweile, und dazwischen Henry, einen echten Prinzen, dessen Lebensenergie zu ihrem Lichtblick wird. Doch dann erschüttert ein tödlicher Unfall das Sanatorium und stellt alles an diesem Ort schlagartig infrage. Was verbirgt Silent Rose? Und warum ist Nina wirklich hier?
Meine Meinung:
Würde man sich nur aufgrund des Covers fürs Buch entscheiden, so wäre ich dafür aber den dazugehören Klappentext, der verspricht vor allem Spannung.
Die Protagonistin Nina wird aufgrund ihrer Erkrankung nach Silent Rose geschickt, einige Ereignisse häufen sich und so beginnt sie ihre Nachforschungen und sie merkt schnell, dass etwas nicht stimmt und bekommt dabei Unterstützung.
Nina kommt recht kämpferisch und tapfer rüber, jedoch gab es einige Stellen, wo sie doch sehr weinerlich rüber kam. Henry ihr neuer bester Freund, ist alles andere als krank, der hatte was ansicht, der etwas nervig war aber doch hatte eine Art, die man liebt haben konnte und eine Art, die er sich um Nina kümmert, die einen einfach nur rührend konnte.
Der Schreibstil, der war gut und die Spannung, die war bis zum Mittelpunkt da, doch dann laute die Spannung komplett ab, sodass ich gezwungen war, das Buch zu ende zu lesen, obwohl ich es ungerne wollte.
Fazit und Bewertung:
Obwohl das Ende wiederum gut ausgeschmückt war, so konnte mich insgesamt die Geschichte mich wirklich nicht packen. Bekommt von mir 3 von 5 Sterne.
Der elektrisierende Young-Adult-Roman von Isabell Schmitt-Egner
**Die Schattenseiten der High Society…**
Als die millionenschwere Erbin Nina zum High-Society-Sanatorium Silent Rose gebracht wird, stehen ihre Chancen auf ein langes Leben nicht besonders gut. Unter Adligen und It-Girls soll sie mitten im Nirgendwo zur Ruhe kommen und ihre Herzkrankheit auskurieren. Was sie tatsächlich vorfindet, ist gähnende Langeweile, und dazwischen Henry, einen echten Prinzen, dessen Lebensenergie zu ihrem Lichtblick wird. Doch dann erschüttert ein tödlicher Unfall das Sanatorium und stellt alles an diesem Ort schlagartig infrage. Was verbirgt Silent Rose? Und warum ist Nina wirklich hier?
Meine Meinung:
Würde man sich nur aufgrund des Covers fürs Buch entscheiden, so wäre ich dafür aber den dazugehören Klappentext, der verspricht vor allem Spannung.
Die Protagonistin Nina wird aufgrund ihrer Erkrankung nach Silent Rose geschickt, einige Ereignisse häufen sich und so beginnt sie ihre Nachforschungen und sie merkt schnell, dass etwas nicht stimmt und bekommt dabei Unterstützung.
Nina kommt recht kämpferisch und tapfer rüber, jedoch gab es einige Stellen, wo sie doch sehr weinerlich rüber kam. Henry ihr neuer bester Freund, ist alles andere als krank, der hatte was ansicht, der etwas nervig war aber doch hatte eine Art, die man liebt haben konnte und eine Art, die er sich um Nina kümmert, die einen einfach nur rührend konnte.
Der Schreibstil, der war gut und die Spannung, die war bis zum Mittelpunkt da, doch dann laute die Spannung komplett ab, sodass ich gezwungen war, das Buch zu ende zu lesen, obwohl ich es ungerne wollte.
Fazit und Bewertung:
Obwohl das Ende wiederum gut ausgeschmückt war, so konnte mich insgesamt die Geschichte mich wirklich nicht packen. Bekommt von mir 3 von 5 Sterne.
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