Donnerstag, 29. August 2019

[Rezension] Crown of Lies

Crown of lies (1) von Pepper Winters


Eckdaten:
Seitenanzahl: 432
Verlag: Lyx Verlag
 Gelesen von  24.08. bis 29.08.19



Inhalt:
Sie ist jung, sie ist reich, sie ist mächtig - doch sie lebt in einem goldenen Käfig und kennt keine Freiheit und keine Liebe

Drei Jahre
zuvor brach Noelle Charlston aus ihrem goldenen Käfig aus, tanzte in New Yorks Straßen und verlor beinah ihr Leben. Bis ein unbekannter Fremder auftauchte und die reiche Kaufhauserbin rettete.
Drei Tage
seit sie Penn Everett ihren Drink ins Gesicht schüttete und sich in seinen Armen wiederfand - seine verführerische Stimme im Ohr, die ihr ein unwiderstehliches Angebot machte.
Drei Stunden,
um ihn hassen zu lernen, da er so viele Dinge vor ihr verbirgt. Der geheimnisvolle Geschäftsmann kann unmöglich ihr Retter von damals sein - und doch fühlt sich jede Berührung unendlich vertraut an.
Drei Minuten,
um ihm hoffnungslos zu verfallen. Und es gibt nichts, was Noelle mehr begehrt als diesen Mann.
Drei Sekunden,
um mit seinen Lügen ihr Herz zu stehlen und ihr Hoffnung, Vertrauen und Liebe einzuflößen.
Drei Atemzüge,
um sie mit der Wahrheit zu zerstören.

Meine Meinung:
Dies ist das 1. Buch der Pepper Winter, das ich bisher von ihr gelesen hab.  Das Cover als auch der Klappentext machte einen neugierig auf den Inhalt der Geschichte. Wenn man anfängt die Geschichte zu lesen, merkt man, dass das Cover und der Inhalt der Geschichte keinen richtigen Zusammenhang hat.
Wir erleben die Geschichte hautnah aus der Sicht von Noelle, der Protagonistin, die als junges Mädchen bis zum Erwachsenenalter aufwächst. Bevor sie jedoch ins ihre Kindheit verlieren wird, erlebt sie eine der schönsten Nächste, die sie das ganze Leben lang prägen.
In ihren neuen Leben als CEO, bekommen wir hautnah mit, wie ihr Vater versucht sie zu verkuppeln und trifft dabei auf ihren unerwarteten Gegenpol. Ohne es zu wollen, entwickeln sich zwischen den beiden eine neue Spannung, die von Anfang des Kennen lernen bis zum Ende der Geschichte nicht nachlässt.  Noelle ist erfolgreich aber nicht eingebildet und jedoch bodenständig geblieben.  Dazu hat sie eine Eigenart entwickelt, der ihr das ganze Leben gut geholfen hat und ohne es zu wollen, erlebt sie das 1. Mal, was es heißt eine normale junge Frau zu sein.
Authentisch und detailliert sind die Charaktere als auch die Szenen sehr gut umgesetzt.  Man erlebt Noelle am Ende, den miesen Cliffhänger, dass auch sie mal ahnungslos sein kann.

Fazit und Bewertung:
Der Spannungsbogen mit der Handlung zusammen, da gibt es auf jeden Fall einige Stellen, die doch sehr langweilig sind aber dennoch noch einige Szenen mehr, die sehr spannend sind. So freue ich mich sehr auf Band 2. Aber dennoch gibt es von mir 3,5 von 5 Sternen.

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