Montag, 6. April 2020

[Rezension] Liebe am Abgrund

Liebe am Abgrund (4) von Amélie Duval

Seitenanzahl: 312
Verlag: Montlake
 Gelesen von  01.04. bis 05.04.


Inhalt:
Die temperamentvolle Janet, genannt Jet, hat zwei große Leidenschaften: ihr Motorrad und die Malerei. Und dann wäre da noch ihre Jugendliebe Eric, dessen Anblick ihr immer noch weiche Knie beschert, obwohl sie mittlerweile mit einem anderen Mann verlobt ist.

Als ihr Eric an Karneval über den Weg läuft, brechen die unterdrückten Gefühle hervor, und die beiden verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander. Doch ihr neu gefundenes Glück ist nur von kurzer Dauer. Denn als erfolgreicher Anwalt hat sich Eric in der Stadt nicht nur Freunde gemacht. Plötzlich gerät das Paar ins Visier eines Feindes, der auch vor Mord nicht zurückschreckt ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den dazugehörigen Verlag, für die Bereitstellung des Rezesionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hat.

Im 4. Teil der Reihe lernen wir Jet und Eric kennen, die sich seit ihrer Kindheit kennen und gute Freunde der anderen Männer aus den vorigen Teilen sind.
Beide haben Gefühle für einander, trauen sich aber nicht, sodass jeder ihrer eigenen Partner haben. Jedoch wird ein besonders Ereignis, worauf sich meistens jede Frau freuen würde, von einen Mord überschattet.

Ein guter rundum Abschluss der Reihe, die Charaktere sind gut getroffen und ausgearbeitet, jedoch fehlte mir bei Eric eine gewisse Tiefe. Ingesamt war es eine schöne Reihe, denn Amelie Duval hat einen schönen und angenehmen Schreibstil. Die Handlung ist toll, jedoch fehlte mir die gewisse Spannung. Dadadurch, dass ich leider die anderen Teile nicht gelesen hab, kann ich schwierig beurteilen, wie es bei den anderen war aber hier fehlte sie.

Fazit und Bewertung:
Nichtsdestotrotz kann man sagen, dass es ein gelungener Abschluss war. Bekommt von mir 3 von 5 Sterne.

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