Son of Darkness 1: Göttliches Gefängnis
Seitenanzahl:342
Verlag: Impress
Gelesen von 05.04. bis 09.04.20
Inhalt:
**Wir leben in der Dunkelheit und warten auf den einen Tag, an dem wir endlich strahlen können.**
Für die ehrgeizige Archäologin Emma zählt nach der Trennung von ihrem Ex nur eins: die finanzielle Unabhängigkeit. Von der ist sie als schlecht bezahlte Praktikantin jedoch meilenweit entfernt. Bis sie sich während einer Expedition in das höhlenartige Gefängnis eines riesigen schwarzen Wolfs verirrt. Allen Gefahren zum Trotz befreit sie das Tier – und sieht sich plötzlich einem dunkelhaarigen Fremden gegenüber, dessen göttlich blaue Augen nicht von dieser Welt sein können. Emma glaubt eine sensationelle Entdeckung gemacht zu haben. Sie ahnt nicht, dass sich um den gut aussehenden Mann eine uralte Prophezeiung rankt, die mehr als nur eine Welt zu zerstören droht…
Meine Meinung:
Als großer Fan von Asukas Bücher und ihren Geschichten, konnte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen, dieses Buch nicht zu haben.
Son of Darkness ist der Reihenauftakt einer neuen Dialogie von ihr. Da kommen wir gleich direkt zum Einstieg in die Geschichte, die sehr spannend und doch geheimnisvoll zugleich war, unsere Protagnostin Emma trifft auf einen geheimnisvollen Wulf auf mysteriöser Weise, im Land, wo ich gerne etwas mehr davon erfahren hätte. Denn es war sehr kurz gewesen.
Als Protagonistin und weibliche Hauptrolle war Emma anfangs ohne Stärke und Selbstbewusstsein, dass fand ich etwas nervig, denn sie lies mit sich machen ohne Kontra gegeben zu haben. Aber mit den Verlauf der Handlung entwickelte sie sich weiter, sodass sie sympathischer wurde.
Wulf hingegen ist is zum Ende sehr verschlossen und geheimnisvoll. Irgendwie fand ich dieses geheimnisvolle gut aber wiederum etwas mager, denn ich hätte mir sehr gewünscht, wenn er etwas von sich mehr preis gegen hätte - Beispiel mit den Namen, wer hätte sowas erwartet.
Der Schreibstil ist wie immer Klasse, es gibt nichts zu meckern. Auch wie bei ihren anderen Büchern, finde ich den Chliffhänger am Ende total fies.
Fazit und Bewertung:
Mit "Son of Darkness - Göttliches Gefängnis " ist Asuka eine spannende, fantasyreiche und lustige Geschichte geschrieben, die mal ein neues Thema der Mythologie behandelt. Eine, von den man noch zu wenig hört und liest. Deswegen bekommt diese Geschichte von mir 4 von 5 Sterne.
**Wir leben in der Dunkelheit und warten auf den einen Tag, an dem wir endlich strahlen können.**
Für die ehrgeizige Archäologin Emma zählt nach der Trennung von ihrem Ex nur eins: die finanzielle Unabhängigkeit. Von der ist sie als schlecht bezahlte Praktikantin jedoch meilenweit entfernt. Bis sie sich während einer Expedition in das höhlenartige Gefängnis eines riesigen schwarzen Wolfs verirrt. Allen Gefahren zum Trotz befreit sie das Tier – und sieht sich plötzlich einem dunkelhaarigen Fremden gegenüber, dessen göttlich blaue Augen nicht von dieser Welt sein können. Emma glaubt eine sensationelle Entdeckung gemacht zu haben. Sie ahnt nicht, dass sich um den gut aussehenden Mann eine uralte Prophezeiung rankt, die mehr als nur eine Welt zu zerstören droht…
Meine Meinung:
Als großer Fan von Asukas Bücher und ihren Geschichten, konnte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen, dieses Buch nicht zu haben.
Son of Darkness ist der Reihenauftakt einer neuen Dialogie von ihr. Da kommen wir gleich direkt zum Einstieg in die Geschichte, die sehr spannend und doch geheimnisvoll zugleich war, unsere Protagnostin Emma trifft auf einen geheimnisvollen Wulf auf mysteriöser Weise, im Land, wo ich gerne etwas mehr davon erfahren hätte. Denn es war sehr kurz gewesen.
Als Protagonistin und weibliche Hauptrolle war Emma anfangs ohne Stärke und Selbstbewusstsein, dass fand ich etwas nervig, denn sie lies mit sich machen ohne Kontra gegeben zu haben. Aber mit den Verlauf der Handlung entwickelte sie sich weiter, sodass sie sympathischer wurde.
Wulf hingegen ist is zum Ende sehr verschlossen und geheimnisvoll. Irgendwie fand ich dieses geheimnisvolle gut aber wiederum etwas mager, denn ich hätte mir sehr gewünscht, wenn er etwas von sich mehr preis gegen hätte - Beispiel mit den Namen, wer hätte sowas erwartet.
Der Schreibstil ist wie immer Klasse, es gibt nichts zu meckern. Auch wie bei ihren anderen Büchern, finde ich den Chliffhänger am Ende total fies.
Fazit und Bewertung:
Mit "Son of Darkness - Göttliches Gefängnis " ist Asuka eine spannende, fantasyreiche und lustige Geschichte geschrieben, die mal ein neues Thema der Mythologie behandelt. Eine, von den man noch zu wenig hört und liest. Deswegen bekommt diese Geschichte von mir 4 von 5 Sterne.
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