Im Schatten des Fuchses (1) von Julie Kagawa
Eckdaten:
Seitenanzahl: 480
Verlag: heyne
Gelesen von 20.06 bis 28.06
Inhalt:
Ein gefährliches Vermächtnis, ein tapferes Mädchen und eine abenteuerliche Reise
Die junge Yumeko ist eine Gestaltwandlerin – halb Mensch, halb Füchsin. Im Kloster der Stillen Winde lernt sie unter der liebevollen Anleitung von Mönchen, ihre Gabe zu kontrollieren. Doch eines Nachts greifen mörderische Dämonen die Tempelanlage an und setzen sie in Brand. Yumeko gelingt es als Einziger zu fliehen, mit einem letzten Vermächtnis der Mönche in der Tasche: einer geheimnisvollen Pergamentrolle, die sie in einem Tempel in Sicherheit bringen soll. Darauf befindet sich der Teil einer uralten Beschwörung, die so gefährlich ist, dass sie einst in drei Teile zerrissen und an verschiedenen Orten aufbewahrt wurde. Unterwegs trifft Yumeko den Samurai Tatsumi, der auf der Suche nach eben jener Pergamentrolle ist. Gemeinsam setzen sie ihren Weg fort. Tatsumi weiß nicht, dass Yumeko hat, wonach er sucht. Yumeko weiß nicht, dass Tatsumi ein Geheimnis hütet, das sie beide umbringen könnte. Und beide ahnen nicht, dass sie sich niemals ineinander verlieben dürfen.
Meine Meinung:
Der neue Fantasyauftakt von Juli Kagawa entführt ins ferne Japan und erläutert uns die Mythologie und Kultur sowie deren Religion und Tradiotionen.
Es ist nicht ihr 1. Buch, dass ich gelesen hab aber dafür fand ich ihre Auswahl und Fantasy sehr gut, da sie sich immer was neues ausgedacht hat sehr gut. So versuchte ich mich an diesen neuen Roman von ihr.
Irgendwie war es wirklich nicht meins, denn der Anfang bzw der Einstieg in die Geschichte fand ich sehr schwierig dazu fand ich den Zusammenhang der verschiedenen Protagnisten und den verschiedenen Perspektiven sehr schwierig und kaum überschaubar.
Dazu zieht sic die Geschichte richtig, sodass ich irgendwann gemerkt hatte, dass ich nicht mehr die Geschichte und deren Handlung weiterverfolgen konnte, so brach ich den Roman wirklich ab.
Ich kam wirklich in die Geschichte nicht rein und konnte mich so nicht richtig in die Geschichte einfinden. Obwohl der Aufbau und ihren Schreibstil mir sehr gut gefallen hat, so misslingt die Umstände der Geschichte sehr obwohl dazu die Idee dahinter gut durchdacht war.
Fazit und Bewertung:
Nicht desto trotz überzeugt Julie Kagawa mit einen angenehmen und informativreichen Schreibstil, so konnte mich Band 1 nicht wirklich nicht überzeugen. So auch ich normale ungerne Romane oder Fantasygeschichten abreche, so war es hier leider notwendig und so bin ich auch der Ansicht und denke, dass ich die Fortsetzung auch nicht holen werde. Bekommt es von mir gut gemeinte 2 von 5 Sterne.
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