Dienstag, 17. Dezember 2019

[Rezension] Weihnachtswunder von Manhattan

Weihnachtswunder von Manhattan von Lana Rotaru

Eckdaten:
Seitenanzahl: 300
Verlag: Impress 
 Gelesen von  16.12. bis 17.12.19



Inhalt:
**Ein Weihnachtsmann zum Verlieben**
Cathy hasst die Adventszeit. Alles daran. Das Wetter, die künstliche Fröhlichkeit und allem voran den Zwang, Geschenke für Leute kaufen zu müssen, die sie nicht leiden kann. Diese Einstellung ändert sich auch nicht, als sie Nick Claus kennenlernt, der von sich selbst behauptet, der Sohn des Weihnachtsmanns zu sein. Sie ist sich sicher, der Typ muss verrückt sein. Doch obwohl sie sich die größte Mühe gibt, ihm aus dem Weg zu gehen, gelingt es Nick immer wieder, sich in Cathys Leben zu schleichen. Und sie muss sich eingestehen, dass sie an seiner Seite immer wieder Momente erlebt, für die sie keine anderen Worte findet als »einfach magisch«. Aber trotzdem: Den Weihnachtsmann kann es nicht geben … oder doch?

Meine Meinung:
Cathy ist wie im Buche steht ein Miesepeter, der keine Freunde hat und den Glauben an die Magie verloren hat und dies sogar an die kleine Schwester weitergehen möchte, indem sie zugibt, dass es kein Weihnachtsmann gibt.  Jedoch hat ihr Charakter einen traurigen Grund, den ihr es nicht ermöglicht über alles nachzudenken. Ihr langweiliges Leben ändert sich durch eine Zufallsbegegnung mit Nick. Der versucht ihr zu leben und ohne das sie es will, wird sie im den Zauber des Charmes von Nick eingefangen. Cathy verändert sich und ihre Entwicklung zu ihren Ursprung ist gut gemacht.
Das Ende am Nordpol, dass hätte ich eher nicht erwartet und dennoch war es ein positives Erlebnis für Cathy und vielleicht sehen sich Nick und Cathy irgendwann mal wieder. Wer weiß 😊😉😉😉

Fazit und Bewertung:
Eine herrliche, romantische, winterliche und weihnachtliche Geschichte, die uns eröffnet, dass Weihnachten immer wieder schön und romantisch sein kann. Die bekommt von mir 4 von 5 Sterne.

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