Montag, 6. Mai 2019

[Rezension] Faith in Love

Faith in Love v. Katrin Frank


Eckdaten:
Seitenanzahl:218
Verlag: Forever
 Gelesen von  03.05 bis 06.05.19


Inhalt:
Nach einem schweren Verlust lässt sie niemanden mehr an sich heran. Kann er ihren selbst errichteten Schutzwall durchbrechen?
Die 19-jährige Elli liebt es zu flirten und zu feiern und hält nicht viel von festen Bindungen. Für ihr Studium in York zieht sie in eine WG, in der sie sich auf Anhieb wohlfühlt. Nur einer ihrer neuen Mitbewohner, der Medizinstudent Yasin, kommt mit Ellis lockerem Lebensstil nicht klar. Er sieht mit seinen tiefgründigen braunen Augen und den definierten Muskeln unglaublich gut aus, seine reiche Familie, die zu Englands High Society gehört, legt aber viel Wert auf Moral und religiöse Werte. Elli dagegen glaubt nicht mehr an Gott, seit sie vor Jahren einen schweren Verlust erlitten hat. Trotz der Gegensätze führen die beiden immer wieder tiefgründige Gespräche, und Elli fühlt sich mehr und mehr zu Yasin hingezogen. Doch eine Beziehung scheint undenkbar – denn Elli will nie wieder jemanden so nah an sich heranlassen.

Meine Meinung:
Vorab bedanke ich mich bei Forever by Ullstein für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!
Als 1. was mir damals ins Auge gesprungen war, was das Cover, dass recht schlicht gehalten war aber dennoch was Ansicht hatte, was einen doch sehr neugierig machte. Dies hatte auch der Klappentext auf sicht gehabt.
In der Geschichte sind Freundschaft, Familie, Tradition, Glaube und Religion die großen Themen, die wiederum gut in die Geschichte gepasst haben. Zu einen die uns die fremdliche Religion den Muslim und seine Prinzipen und zum anderen den alltäglichen Wahnsinn verbunden mit der Tradition und der Familie.
Bei der Geschichte handelt sich mehr oder weniger, eine Geschichte, die liebenswert erscheint aber dennoch an manchen Stellen die Gänsehaute beschert. Jedoch kam ich nicht so ganz klar mit Yasin und Elli, deren Situation nicht so ganz nachvollziehbar sind bzw ihre Handlungen ich nicht so richtig nachvollziehen kann. Dadurch übersieht und überliest man viel und man bekommt das Gefühl,  dass die Handlung nicht richtig durchdacht ist. Was manchmal an eigenen Stellen so rüber kommt, auch durch den kurzgebundenen Schreibstil.

Fazit und Bewertung:
Nicht desto trotz ist es doch ein nettes Buch, die gute Unterhaltung für zwischendurch bringt  und doch einen sehr zum Nachdenken über einigen Sachen und Religionen bringt. Im Großen und Ganzen ist das Buch doch ganz okay, nicht perfekt und fehlerfrei aber in Ordnung, deswegen von mir 3 von 5 Sternen.


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