Risky Game - Küsse auf dem Eis von Genovefa Adams
Eckdaten:
Seitenanzahl: 297
Verlag: Impress
Gelesen von 07.11. bis 09.11.19
Inhalt:
**Eishockeyprofi meets Südstaatengirl**
**Eishockeyprofi meets Südstaatengirl**
Avery liebt die Sonne und Wärme der Südstaaten über alles. Als sie ihr Zuhause und ihre Freundinnen verlassen soll, bricht für sie eine Welt zusammen. Denn ausgerechnet in der eisigen Kälte von Minnesota hat ihr Vater seinen Traumjob gefunden. Doch Averys neue Heimat hält nicht nur Schnee für sie bereit, sondern auch den charmanten Tyler. Der Blick in seine fesselnden blauen Augen lässt sie all ihre Sorgen vergessen. Aber Tyler ist in Wirklichkeit nicht nur der sympathische Typ von nebenan, der er vorgibt zu sein. Er setzt alles daran, das Geheimnis um seine Identität zu bewahren, und führt Averys Herz dabei mehr und mehr aufs Glatteis.
Meine Meinung:
Auf Empfehlung und aufgrund einer Challengeaufgabe habe ich mich an das Buch gewagt und ich muss gestehen, ich bin so ein bisschen zweigespalten.
Auf Empfehlung und aufgrund einer Challengeaufgabe habe ich mich an das Buch gewagt und ich muss gestehen, ich bin so ein bisschen zweigespalten.
Denn zu einen hatte es natürlich zu der Challengeaufgabe gepasst, denn die Aufgabe lautete eine winterliche Geschichte zu lesen. Dazu hatte das Thema mit den Eishockey und den Schneeortschaft ganz gut gepasst und zum anderen kamen natürlich auch einige winterliche Elemente dazu wie das Schnittschuhfahren. Die Thematik und die Elemente haben ganz gut dazu gepasst, denn es war mal ein etwas andere winterliche Geschichte gewesen, die mir sehr gut gefallen hatte und auch diese Atmosphäre gut widerspiegelte. Dazu ein großes Lob an die Autorin Genovefa Adams, die ein angenehmen und flüssigen Schreibstil hatte.
Nun aber zum anderen Punkt, der mir leider nicht ganz gut gefallen hatte. Wie schon gesagt, die Thematik mit den Eishockey war da, jedoch hatte mir diese Romantik zwischen den beiden Protagnisten Avery und Tyler gefehlt. Die war etwas zu kurz gewesen. Und dazu muss ich sagen, dass Avery und Tyler 2 Charaktere waren, die doch etwas zu naiv und unsicher rüberkamen. Denn Avery, kam als Charakter nicht sehr selbstsicher rüber, denn sie hatte, auch wenn es nicht ganz einfach war mit der neuen Situation mit ihrer Familie mit einbinden sollen. Denn mit der neuen Situation, dass sie gleich jemand anvertraut, denn sie nicht kennt oder ihre neue Freundschaft zur Shirley kein Kontra gibt, gibt leider keine Stärke ab. So auch, als sie Tyler kennen lernt, anstatt nach zu fragen, gibt sie sich mit den Zufrieden, was sie kommt.
Tyler wiederum, hatte es ebenfalls nicht leicht, der behält, dass er ein Star ist für sich. Jedoch merkt er doch mit der Zeit, dass er diese Doppelspiel nicht führen kann und man merkt, wie wichtig Avery ihn wird und manchmal geht er auf sein Gewissen ein aber nur manchmal.
Da muss ich gestehen, dass mir die Nebencharaktere Cara, eine Schülerin Averys, die zur ihrer Freundin wird und Nate, Tylers Bruder mir viel besser gefallen haben. Von den beiden freue ich mich, wenn auch beide ihre eigene Geschichte bekämen.
Nun aber zum anderen Punkt, der mir leider nicht ganz gut gefallen hatte. Wie schon gesagt, die Thematik mit den Eishockey war da, jedoch hatte mir diese Romantik zwischen den beiden Protagnisten Avery und Tyler gefehlt. Die war etwas zu kurz gewesen. Und dazu muss ich sagen, dass Avery und Tyler 2 Charaktere waren, die doch etwas zu naiv und unsicher rüberkamen. Denn Avery, kam als Charakter nicht sehr selbstsicher rüber, denn sie hatte, auch wenn es nicht ganz einfach war mit der neuen Situation mit ihrer Familie mit einbinden sollen. Denn mit der neuen Situation, dass sie gleich jemand anvertraut, denn sie nicht kennt oder ihre neue Freundschaft zur Shirley kein Kontra gibt, gibt leider keine Stärke ab. So auch, als sie Tyler kennen lernt, anstatt nach zu fragen, gibt sie sich mit den Zufrieden, was sie kommt.
Tyler wiederum, hatte es ebenfalls nicht leicht, der behält, dass er ein Star ist für sich. Jedoch merkt er doch mit der Zeit, dass er diese Doppelspiel nicht führen kann und man merkt, wie wichtig Avery ihn wird und manchmal geht er auf sein Gewissen ein aber nur manchmal.
Da muss ich gestehen, dass mir die Nebencharaktere Cara, eine Schülerin Averys, die zur ihrer Freundin wird und Nate, Tylers Bruder mir viel besser gefallen haben. Von den beiden freue ich mich, wenn auch beide ihre eigene Geschichte bekämen.
Fazit und Bewertung:
Im Großen und Ganzen ist die Geschichte gut jedoch doch sehr aufbaufähig was die Hauptcharaktere angeht. Aber die Geschichte sorgt für winterliche Lesevergnügen. Deswegen gibt von mir 3 von 5 Sterne.
Im Großen und Ganzen ist die Geschichte gut jedoch doch sehr aufbaufähig was die Hauptcharaktere angeht. Aber die Geschichte sorgt für winterliche Lesevergnügen. Deswegen gibt von mir 3 von 5 Sterne.
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