Donnerstag, 14. März 2019

[Rezension] Daughter of Darkness and Light

Daughter of Darkness and Light v. Karin Kratt

Eckdaten:
Seitenanzahl: 384
Verlag: Impress 
 Gelesen von  05.03. bis 13.03.19

Inhalt:
**Verliere dich im Labyrinth der Schatten**
Jenna Sanders führt ein Leben, von dem andere nur träumen können. Sie ist in einem noblen Stadtpalais zuhause, besucht eine exklusive Privatschule und hat eine wundervolle Familie. Doch als ihre Eltern ermordet werden, stellt sich alles, was sie bisher zu wissen glaubte, als Lüge heraus. Denn die Sanders waren nie ihre wahre Familie. Jenna begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln und ihr einziger Hinweis dabei ist eine magische Kupferscheibe, auf der ein Labyrinth abgebildet ist. Sie führt Jenna in eine Welt, in der die Finsternis herrscht. Aber die Schatten ihrer Vergangenheit beginnen sich erst zu lüften, als sie einem geheimnisvollen Fremden begegnet – Katesh, der ebenso anziehend wie gefährlich ist…

Meine Meinung:
Je unterschiedlicher die Meinungen der Leser sind, desto einfacher ist es nicht für mich.
Erstmal das positive, der Schreibstil der Karin Kratt, da kann man einfach nicht meckern, der ist immer toll und flüssig und angenehm gut zu lesen.
Aus Jennas Sicht, lernen wir ihre Welt und wie sie ihre Erfahrungen und Entdeckungen macht und erleben dabei ihre Gedanken dazu.
Neben Jenna, der Hauptprotagonistin, dürfen wir natürlich nicht ihre jüngere Schwester vergessen, die für ihr Alter doch kindlich ist aber so einiges verkraften kann und dafür ist die Bindung der beiden Schwester sehr tief und bemerkenswert. Nicht zu vergessen, die Angestellten, die eher eine Familie für die beiden sind, die stehen besonders Jenna immer zur Seite, egal was passiert.
Die Handlung, der Aufbau und der Verlauf der war ganz in Ordnung gewesen und die Spannung zum Ende hin, die war super gewesen.
Was mir nicht so gefallen hat, waren etwas mehr Informationen über die Schatten/Parallelwelt, da hätten man gern mehr Infos gewünscht. Dazu etwas mehr Infos zu Katesh, was er für eine Rolle spielt zu Jenna zum Beispiel oder die Gefühlsentwicklung der beiden, die hätte ich mir etwas schneller gewünscht. Es kam doch alles irgendwie etwas zu schnell.
Dazu konnte ich zum Anfang mit der Jenna nicht ganz so warm werden, da die mir irgendwie komisch rüber kam, etwas zu traurig, zurück gezogen und kaum Selbstbewusstsein, was zu Mitte der Geschichte etwas besser geworden war. Aber die Entwicklung der Jenna, die fand ich irgendwie nicht ganz nachvollziehbar. Und Connor, irgendwie kam er mir etwas zu perfekt rüber, hätte vielleicht einige Tiefen haben können.

Mein Fazit und Bewertung:
Insgesamt kann die Geschichte, trotz einige Schwächen und eigenen Ermessen, uns doch angenehme Lesestunden bescheren und uns in eine neue Welt der Magie entführen. Nicht desto trotz gibt es von mir dafür 3,5 von 5 Sternen.
Ein magisches Ende, der mehr verspricht. Vielleicht, ich bin ganz gespannt.

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