Samstag, 10. November 2018

[Rezension] Ice - Hüter des Nordens



Ice - Hüterin des Nordens von Sarah Beth Dust


Eckdaten:
Seitenanzahl:320
Verlag: Lyx Auflage
 Gelesen von  04.11 bis 10.11.18

Inhalt:
Die junge Cassie lebt mit ihrem Vater auf einer Forschungsstation in der Arktis. Ihre Mutter ist angeblich bei ihrer Geburt gestorben, doch Cassie wächst mit rätselhaften Geschichten über ihren Tod auf. Kurz vor Cassies achtzehntem Geburtstag kommt es zu einer merkwürdigen Begebenheit: Cassie trifft auf einen Eisbären, der zu ihr spricht und ihr berichtet, dass die alten Legenden wahr sind. Ihre Mutter ist noch am Leben und wird in der Festung der Trolle gefangen gehalten. Doch um sie zu befreien, muss Cassie den Eisbären heiraten, der sich des Nachts in einen Menschen verwandelt. Zwischen Cassie und dem magischen Wesen entwickelt sich eine zarte Liebe, die jedoch von einem geheimnisvollen Fluch bedroht wird …

Meine Meinung:
Die Grundidee und die Handlung der Geschichte wann ich gut. Jedoch muss ich sagen, dass der Anfang doch in die Länge gezogen wurde, sodass ich Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte reinzukommen. Dann zur Mitte ging es wieder aber dann nahm es ab.

Die Charaktere unser "Bär", der stehts seine Verantwortung hat und seine Versprechen einhält und Cassie, die mit der Zeit sich weiterentwickelt von einer jungen noch unerfahrenen Frau zur einer Frau mit Charakter und Stärke. Beide haben es nicht einfach und man konnte die Annährung der beiden schön mitfiebern.

Der Schreibstil ist schön angenehm zu lesen. Das Cover und der Ort der Story, hatte es mich veranlasst dieses Buch zu lesen. Das schöne bläuliche Cover passt perfekt zur Handlung und den Gesehen.

Fazit und Bewertung:
Eine gute Grundidee mit Anfangsschwierigkeiten aber man langsam ins Gesehen eintauchen kann. Deswegen bekommt die Geschichte von mir  2,5 von 5 Sternen.


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