Freitag, 27. August 2021

[Rezension] Burning Soul - Ein Königreich aus Feuer und Schatten


Burning Soul - Ein Königreich aus Feuer und Schatten (1) von Hanna Frost


Eckdaten:
Seitenanzahl: 406
Verlag: Impress
Gelesen von .24.08. bis 26.08.2021

Inhalt:
**Jeder fürchtet sie, aber keiner weiß, wer sie ist**
Jung, schön und tödlich wie eine scharfe Klinge – das sind die Eigenschaften einer begnadeten Assassinin, so wie Kaida eine ist. Doch seit der grausame Fae-König Oberon im ganzen Land nach rothaarigen Frauen fahndet, muss sie sich im Verborgenen halten und tötet nun Wesen dunkler Magie statt Krieger. Als sie einen neuen Auftrag annimmt, tappt sie ungewollt in eine Falle. Sie wird von einem Fae überwältigt und verschleppt. Kaida stockt der Atem, als sie erkennt, wer ihr Entführer ist: Jace, der Thronfolger der Fae. Der überhebliche Prinz ist im ganzen Land für sein eiskaltes Herz bekannt, aber ausgerechnet Kaidas Anblick scheint etwas in ihm zu schmelzen …

Meine Meinung:
Fae kennt man aus den Sagen der Highlands - Fae sind mächtige und wunderschöne magische Wesen, die aufgrund ihres Erscheinungswesen wunderschön und uralt sind aber charakterlich sehr eitel und leicht aggressiv sind. Fae sind schnell Sachen gelangweilt und Vergnügen sich dabei an Wettkämpfen und Jagd nach Menschenleben, für den ist es nur ein Spiel.

In "Burning Soul" wird die Welt, in denen Kaida lebt von den mysteriösen Fae-König Oberon beherrscht. Durch einen langjährigen Kampf vor Jahren eroberte er die Insel zurück und nachdem sein Volk damals von den Menschen vernichtet und getötet wurden. Seitdem leben die Menschen unter deren Herrschaft.
Durch eine List, die eher misslungen war, gelangt Kaida n seine Gefangenschaft und kämpft um ihr Leben

Hanna Frost hat ihr ein sehr tolles und unglaubliches Debüt hinlegt - die Geschichte um Kaida und Jace konnte man sehr gut nachverfolgen und dazu ihr Schreibstil und ihre detaillierte Beschreibungen zu den Landschaften, der Welt, den Gebäuden sehr toll in die Handlung umgesetzt.
Und ihr Schreibstil erst, der ist total locker und das Ende konnte man einfach nicht mehr abwarten, sodass man ab den Mittelpunkt die Geschichte weiterlesen wollte. 
Die Ausarbeitung der Charaktere, die war toll, jeder hatte seine eigenen Stärken und Schwächen, jeder war für sich einzigartig.  So konnte man wirklich nicht wissen, auf welche Seite man ist bzw welche Seite die Charaktere einschlagen werden oder welche Ziele die haben.

Fazit und Bewertung:
Unerwartet ein toller und wundervoller Auftakt einer Dilogie , die mich sehr überrascht hat und mich trotz des miesen Cliffhänger am Ende doch sehr auf den 2. Teil der Dilogie neugierig gemacht hat. Bekommt von mir verdiente 5 von 5 Sternen.

[Rezension] Until us: Judge

 Until us: Judge von Layla Frost

Eckdaten:
Seitenanzahl: 221
Verlag: Romance Edition
Gelesen von 17.08 bis 23.08.2021


Inhalt:
Sie ist seine Prinzessin.
Er ist ihr Psycho.
Zwei Welten, die mit einem Boom kollidieren ...

Im Grunde hat Judge genug damit zu tun, inmitten des herrschenden Drogenkriegs für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Sich um eine heiße Blondine zu kümmern, von der er nicht weiß, ob sie ihm im Namen des Feindes ein Messer in den Rücken rammen wird, steht nicht auf seiner Prioritätenliste. Das hätte er sich jedoch überlegen sollen, bevor er sie über seine Schulter wirft und auf dem Supermarktparkplatz in sein Auto verfrachtet. Oder ihr erlaubt, ihn mit diesen sündhaften Lippen zu küssen, die nichts als Ärger versprechen. Wie auch immer – nun ist sie bei ihm. Und wie sagt man so schön? Jede gute Beziehung startet mit einem Boom und einem kleinen Kidnapping, nicht wahr ...?

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Romance Edition Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung und Meinung hatte.

"Until us: Judge" ist ein Spin-Off aus der Welt der "Until Love" Hauptstory und die ist mit Witz und Humor geschmückt.
Ophelia ist eine sture und hartnäckige junge Frau, die trotz ihrer Art doch sehr stark, unabhängig, neugierig und stolz ist. Der genaue Gegenpart bekommt Judge, denn auch ist ist stur und hartnäckig, vielleicht sogar ein weniger mehr als Ophelia. Und wenn beide aufeinander treffen bzw knallen, spüren die Funken vor sich hin. Obwohl Judge sich nach außen hin stark und leicht gewalttätig zeigt, ist er innerlich doch sehr schützerisch gegenüber seiner Familie und lieb dazu.

Wenn wie gesagt beide auf einander treffen, da sind ihre Münde nicht lange geschlossen und der Schlagaustausch der beiden mit den Wörtern, sind einfach zum schießen. Einfach nur zum lachen.

Fazit und Bewertung:
Trotz es merkwürdigen Ende ist es doch gut ausgegangen, so hoffe ich es zumindest für alle. Angenehmer Schreibstil, der angenehm und leicht zu lesen war. Und die beiden Hauptprotgagonisten sehr gut getroffen und ausgebaut. Eine tolle Geschichte mit viel Humor, Witz, leichter Action und Spannung. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.





Dienstag, 17. August 2021

[Rezension] Dschinniya - Der verwunschene Kuss

Dschinniya - Der verwunschene Kuss von Cristina Haslinger

Eckdaten:
Seitenanzahl: 334
Verlag: Impress
Gelesen von 10.08. bis 15.08.2021


Inhalt:

**Pass auf, wen du küsst**

Wie alle Mädchen ihres Jahrgangs sehnt Luisa sich nach nichts mehr, als von Jonas, dem begehrtesten Schwarm der Schule, bemerkt zu werden. Doch ihre Chancen bei ihm stehen gleich Null – zumindest dachte sie das bis vor Kurzem. Aber dann geht ihr Wunsch auf wundersame Weise in Erfüllung und von einem Kuss auf den anderen ändert sich Luisas ganzes Leben. Denn die sanfte Berührung von Jonas' Lippen beinhaltet einen Fluch, der sie an die Wünsche und Sehnsüchte eines anderen bindet


Meine Meinung:

Die Autorin hat einen angenehmen und einfachen Schreibstil, der die Geschichte doch leicht zu verfolgen ist.


Ein Kuss, der alles verändert, so verändert dies bei Luisa durch ein verhängnisvollen Kuss, der unerwarteter Weise ein "Dschinn" aus seinen Gefängnis befreit.  Schafft es Luise ihre Gefangenschaft zu entkommen und dabei den Dschinn seine Freiheit behält. 


Die Geschichte ist doch schnell vorbei, sodass es doch es doch nicht meinen Alter die Geschichte entsprechend war. Jedoch kann man es anhand des Klappentextes nicht wirklich erkennen, welchen Alter es der Geschichte entsprechend sollte. So hätte ich bei einigen Dingen mehr Verständnis für Luisas Verhalten und Handlungen.


Fazit und Bewertung:

Ansicht eine schöne Geschichte, die mehr das jüngere Publikum mehr ansprechend könnten.  Aber dennoch recht locker eine gute Geschichte über Freundschaft, Magie, Verpflichtungen und Versprechen. Bekommt von mir 3 von 5 Sterne.




Dienstag, 10. August 2021

[Rezension] Something pure

Something pure von Kylie Scott


Eckdaten:
Seitenanzahl: 351
Verlag:lyx
Gelesen von 31.07 bis 10.08.2021


Inhalt:
Wahre Liebe muss standhaft sein

Alice hat so ihre Zweifel an der wahren Liebe. Schließlich trifft sie bei ihrem Job in einer Bar nicht gerade die Vorzeige-Exemplare der männlichen Spezies - bis Beck auftaucht. Vom ersten Moment an ist da dieses warme Funkeln und Prickeln zwischen ihnen. Doch als Becks Vater überraschend stirbt, erfährt Alice, dass der unwiderstehliche Hilfskellner einer milliardenschweren Unternehmerfamilie entstammt. Als Beck sie bittet, ihm zur Seite zu stehen, kündigt Alice kurz entschlossen ihren ungeliebten Job und folgt ihm nach Denver. Dort findet sie sich in einer Welt wieder, in der Schein mehr wert ist als Sein. Alice und Beck müssen nun jeden Tag darum kämpfen, ihre Liebe nicht von Intrigen, Geld und Macht zerstören zu lassen ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsxemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Solde Anfang, denn der Einstieg in die Geschichte dauerte etwas sehr, liegt wahrscheinlich sehr an den Handlungen, die etwas Zeit brauchte um in Fahrt zu kommen.  Man merkte ab den Mittelteil sehr, die gehobene Sprache in den gehobenen Gesellschaften. Besonders bei der Großmutter, dort merkte man es sehr und dies zeigte sich auch auf die Erziehung und Charaktere der anderen. 
Und dennoch hat es Alice, als Protagonistin in die neue Gesellschaft rein- und angepasst, dank ihrer Studienzeit.
Die Umgebung mit den Denver und den dazugehörigen Upper Class passt gut zusammen. Die richtige Spannung ging erst zum Mittelpunkt der Geschichte los, jedoch war die richtige Spannung irgendwie auch nicht richtig vorhanden. Sehr eintönig kam es mir etwas vor.

Fazit und Bewertung:
Dennoch eine sehr erfrischende und unterhaltsame Geschichte, die aufgrund der Charakterenwandlung mir doch gut gefallen hat. Bei Beck bin ich mir noch nicht so ganz sicher, bei Alice fehlte mir etwas die Tiefe aber Ansicht ganz okay. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.