Dienstag, 17. September 2024

[Rezension] Beloved Villain (1)


Beloved Villain (1) v. D.C. Odesza



Eckdaten:
Seitenanzahl: 335
Verlag: everlove 
Gelesen von 10.09 bis 13.09

Inhalt:
Eine dunkle Liebe, die nicht sein darf – D.C. Odesza erzählt von einer verbotenen Leidenschaft

Seit Monaten wird Nuria von einem Unbekannten verfolgt. Um dem Stalker zu entkommen, verlässt sie ihre Heimat Spanien und flüchtet nach Australien, wo sie als Au-pair arbeitet. Doch weitere Geheimnisse warten dort auf sie: Die Tochter der Familie ist verschwunden, und Zain, der älteste Sohn, scheint mehr darüber zu wissen, als er zugibt. Seine düstere Ausstrahlung nervt Nuria gewaltig und zieht sie dennoch in seinen Bann. Ein verhängnisvolles Verlangen, denn plötzlich lauert ihr Stalker nachts wieder in den Schatten ihres Zimmers, um sie ausgerechnet vor Zain zu beschützen …

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den dazugehörigen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Ein neuer Auftakt einer neuen Reihe der allseits bekannten Autorin, die ich gerne lese. Ein Buch mit einigen heißen Szenen mit einen Hauch Crime Touch. 
Nuria ist auf der Fluch vor ihren Stalker, doch ihre sie merkt, dass ihr neuer Fluchort doch nicht weit genug ist. 
Ihr Stalker hat eine sogenannte interessante Persönlichkeit, die sich mit seinen Namen gut widerspiegelt  und ich bin gespannt, was man noch so über ihn und seine Gruppe und Kollegen erfahren wird.
Nuria ist ein Charaktere, mit denen man sich gut vergleichen kann aber in mancher Hinsicht bin ich noch etwas überfragt und kann einiges bei ihr nicht nachvollziehen. Interessant ist jedoch, was mit ihrer Vergangenheit ist, die 2 Jahre, in denen sie verschwunden ist.
Gute Darstellung der Charaktere, flüssiger Schreibstil, der angenehm zu lesen ist. Was man von der Autorin auch nichts anders erwartet hat.

Fazit und Bewertung:
Ich bin etwas gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Bekommt von mir 4 von 5 Sterne.


Donnerstag, 12. September 2024

[Rezension] School Of Myths and magic (1)

School Of Myths and Magic (1) von Jennifer Alice Jager




Eckdaten:
Seitenanzahl: 441
Verlag: Ravensburger 
Gelesen von 20.08 bis 08.09

Inhalt:
Nixen gibt es wirklich – und sie sind gefährlich. So wurde es Devin ihr Leben lang eingetrichtert. Als sie ihren Schwarm Tyler aus Versehen zu tief in den Badesee lockt und so ins Krankenhaus befördert, begreift Devin, dass in ihr selbst Nixen-Kräfte schlummern. Um sie zu kontrollieren, soll sie die geheime "School of Myth & Magic" besuchen, zusammen mit Hexen, Drachen, Vampiren und einem sehr charmanten Faun. Doch etwas – oder jemand – mit dunklen Absichten ist ihr an die Schule gefolgt.

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den dazugehörigen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, dass keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

"School of Myth & Magic: Der Kuss der Nixe" ist der Auftaktband der neuen Fantasy-Reihe von Autorin Jennifer Alice Jager. Einige der Bücher von ihr kenne ich, die ich auch gerne gelesen hab und deswegen wollte ich mal diese auch lesen. Ihr Schreibstil und ihre Charaktere mochte ich gerne.
Hier ist die Hauptprotagonistin Devin, eine Nixe, die mit ihren Geburtstag ihr Geburtsgeheimnis lüftet und durch einen kleinen Zwischenfall von ihrer Herkunft und ihren Wesen erfährt. Um mit ihren Wesen und ihren Kräften umzugehen, geht sie an die School of Myth and Magic. Dort lernt sie neue Freunde kennen aber wird gleich von vielen als Außenseiterin abgestellt.
Devin ist tough und lässt sich nichts gefallen, das Setting mit der Schule im hohen Norden mit den Wesen aller Art, die hatte schon was. Eine Schule für Nixen, Sirene und Faunen und andere Fabelwesen.

Fazit und Bewertung:
Band 1 endet mit einen miesen Cliffhänger, ich bin sehr auf die Fortsetzung gespannt. Bekommt von mir 4 von 5 Sternen.