Freitag, 30. Oktober 2020

[Rezension] The Witch Queen



The Witch Queen von Verena Bachmann


Eckdaten:
Seitenanzahl:357
Verlag: Impress
Gelesen von 20.10 bis 30.10.20
 
Inhalt:
**Eine Königin, die keine sein möchte**
Die Hexe Enju will nach einem langen Arbeitstag in der Bar ihrer Tante nur eins: endlich in ihr Bett. Doch durch eine Verschiebung der Magie landet sie in einem Viertel der Stadt, in das sie normalerweise niemals einen Fuß setzen würde. In Lapislazuli spielt die Magie schon seit geraumer Zeit verrückt. Doch vor dem Club der Totenbeschwörer fühlt sie sich besonders seltsam an. Dort muss etwas Grausames geschehen sein, für das Enju plötzlich verantwortlich gemacht wird. Um ihre Unschuld zu beweisen, muss sie mit dem attraktiven Anführer der Beasts zusammenarbeiten, der eine ungeahnte Anziehung auf sie ausübt. Aber je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto näher kommt er dem Geheimnis um die wahre Königin der Hexen ...

Meine Meinung:
Cover, perfekt für die Zeit mit Halloween und Herbst.   

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und entspannt zu lesen, man kommt ganz gut durch die Handlung durch. Sodass ich sagen kann, dass es eine lockere und lustige Geschichte war. Grad für die Zeit mit Halloween, passt die Geschichte ganz gut, denn man erfährt einiges über die Hexen, Gestaltnwandler, Nekromaten, Magie und vieles mehr.  Viele großartige Sachen, die man kennen lernen wird beim Lesen.

Als Charakter gefiel mir Enju sehr gut, denn sie war stark, selbstständig und nicht auf den Mund gefallen, denn sie macht über darüber viel nachzu denken.
Kayneth ist der perfekte Gegenpart zu Enju, ein domninater und gut aussehender junger Mann, der so von Selbstvertrauen trotz und Enju gut Kontra gibt. So merkt man die Spannung zwischen den beiden. Beide harmonieren gut miteinander dazu.

Fazit:
Die Geschichte allgemein ist eine wundervolle und gut gelungende Mischung aus Humor, Fantasy, Romantik und Dramatik. Sehr gut zu empfehlen kann ich nur sagen, für alle die Magie mit Leidenschaft und Humor Geschichten lieben.



Mittwoch, 21. Oktober 2020

[Rezension] Promises of tomorrow


Promises of tomorrow von L.H. Cosway

Eckdaten:
Seitenanzahl: 289
Verlag: Lyx
Gelesen von 17.10 bis 20.10.



Inhalt:
Das ist kein Abschied, Evelyn. Wir sehen uns wieder. Das ist ein Versprechen.

Evelyn und Dylan wohnen beide in New York, doch ihre Leben könnten unterschiedlicher nicht sein: Während Ev sich als Kellnerin durchschlägt, lebt Dylan wenige Blocks entfernt in einer Welt aus Erfolg und Luxus - denn er hat das Unternehmen gegründet, von dem sie gemeinsam geträumt haben, und ist damit steinreich geworden! Als sie sich das erste Mal wiedersehen, muss Evelyn entscheiden, ob die Fehler der Vergangenheit weiter zwischen ihnen stehen oder ob sie für eine Zukunft mit Dylan diesmal alles wagen soll ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Dank es lockeren und angenehmen Schreibstils kam man gut in die Geschichte rein.

Man merkt sofort, dass es sich um eine Diologie handelt. den die Charaktere aus den 1. Teil sind erwachsen geworden und reifer und man merkt ihn hinter der Fasaade an, dass sie schon so einiges in der Zeit erlebt haben und aus diesen Erlebnissen reifer geworden sind.

Jedoch merkt man weiterhin die romantische und erotische Spannung zwischen Evelyn und Dylan an, sie finden sich wieder obwohl sie sich so lang nicht mehr gesehen haben und trotzdem harmonieren die gut miteinander. Egal was da passiert ist, sie haben sich einfach wieder gefunden.

Bei den 2. Teil der Dilogie merkte man sofort, dass die Spannung weniger geworden ist und das Gefühl des Wohltuns und des Wohlwollens kam mehr zum Vorschein.

Was mich etwas störte, dass sich Evelyn charakterlich etwas verändert hat und bei Yvonne, sie charakterlich etwas ängstlicher geworden ist und das Ende, dass war irgendwie, als müsste ich wissen, dass es wirklich zu Ende, es kam sehr plötzlich. Letzten endes kam es zum schnellen Happy End für beide aber da hätte ich mir etwas mehr gewünscht.

Fazit und Bewertung:
Ein schönes Ende haben sich Evelyn und Dylan nicht erhoffen können, mit der Entwicklung der Handlung bin ich recht zufrieden und die Idee dazu gefiel mir ganz gut. Etwas schwächer leider, bekommt von mir 3 von 5 Sternen.

[Rezension] Love Recipes - Happy Hour fürs Herz

Love Recipes - Happy Hour fürs Herz von Kate Meader

Eckdaten:
Seitenanzahl: 464
Verlag: Piper
Gelesen von  11.10 bis 17.10.20 


Inhalt:
Taddeo DeLuca, der Barkeeper des Ristorante DeLuca, traut seinen Ohren nicht, als seine beste Freundin Jules Kilroy verkündet, per Online-Dating eine neue Liebe finden zu wollen. Tads Beschützerinstinkt ist geweckt, denn wer weiß schließlich, welche gefährlichen Singlemänner in Chicago lauern? Er spürt sofort, dass kein Mann gut genug sein kann für Jules, die sich liebevoll um ihren kleinen Sohn kümmert und ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf geht. Schon bald muss Tad DeLuca sich eingestehen, dass seine beste Freundin ihm mehr bedeutet, als er sich lange vorgemacht hat – und er gerät in einen Strudel der Gefühle …

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Eine nette Zwischendurchgeschichte mit sympathischen und charmanten Charaktern und eine unterhaltsame Handlung mit witzigen und romantischen Szenen.
Der Schreibstil ist fesselnd, flüssig und angenehm zu lesen. Dazu sind die einzelnden Kapitel aus den Sichten von Jules und Tad geschrieben, sodass man doch einen guten Einblick in deren Gedanken und Gefühle hat,

Charakterlich war Tad aufgrund der Vergangenheit nach außen hin sehr stark aber innerlich verletzlich und da hat Jules bei Ihn den Beschützerinstikt geweckt, denn er wahrscheinlich nicht mehr erahnen konnte. Jules fühlt sich von Tad hingezogen und ist jedoch in ihrer Rolle als Mutter sehr eingebunden und ihre Freundschaft zur der Familie und besonders zu Tad viel sie nicht gefährend. Aber da hat sie die Rechnung ohne die Familie gemacht, die sich tatkräftig unterstützt.

Fazit und Bewertung:
Eine unterhaltsame und schöne Geschichte mit einer tollen italienischen Familie, die sich für ihre Liebsten stark einsetzen. Eine gute Zwischenlektüre. Bekommt von mir 4 von 5 Sterne. 

Mittwoch, 14. Oktober 2020

[Rezension] Ophelia Scale - Die Welt wird brennen


Ophelia Scale - Die Welt wird brennen von Lena Kiefer 

Eckdaten:
Seitenanzahl: 464
Verlag: cbj
Gelesen von 26.09 bis 13.10.20


Inhalt:
Die 18-jährige Ophelia Scale lebt im England einer nicht zu fernen Zukunft, in dem Technologie per Gesetz vom Regenten verboten ist. Die technikbegeisterte und mutige Kämpferin Ophelia hat sich dem Widerstand angeschlossen und wird auserkoren, sich beim royalen Geheimdienst zu bewerben. Gelingt es ihr, sich in dem harten Wettkampf durchzusetzen, wird sie als eine der Leibwachen in der Position sein, ein Attentat auf den Herrscher zu verüben. Doch im Schloss angekommen, verliebt sie sich unsterblich in den geheimnisvollen Lucien – den Bruder des Regenten. Und nun muss Ophelia sich entscheiden zwischen Loyalität und Verrat, Liebe und Hass ...

Meine Meinung:
Die Idee hinter den schlichten Cover fand ich sehr interessant und zugleich sehr viel versprechend, denn wer würde denken, dass so was mal in naher Zukunft passieren kann und könnte. 
Der Schreibstil hat mir recht gut gefallen, kam ganz gut in die Geschichte rein. Es lag auch daran, dass eine gewisse Spannung in der Handlung war und die Charaktere waren gut gestaltet und doch sehr authentisch. 
Der Einstieg war doch recht gut gewesen, jedoch hat es etwas gedauert gehabt aber ich denke, dass es der Sinn dahinter war. Dass man erstmal verstehen muss, wieso die Welt so ist bzw wieso Ophelia so gehandelt hat.
Als Leser werden wir in eine Geschichte entführt, die uns verschiedene Emotionen widerspiegelte wie Verrat, Loyalität, Treue, Freundschaft, Gemeinschaft, Hass, Wut und Zielstrebigkeit. Diese Zielstrebigkeit fand ich besonders bei der Widerstandsgruppe gut, dort spürte man diese Ziele besonders.

Als Charakter ist Ophelia ist eine tolle und sympathische Widerstandskämpferin, die aufgrund ihrer Gefühle ihre Meinungen und Ziele oft ändert. Charakterlich ist sie loyal, mutig und treu. Jedoch bin ich etwas etwas zwiegespalten über die Entwicklung der Gefühle von Ophelia zu Lucien, besonders wie sich das Ende entwickelt hat.
Das Ende bzw die Wahrheit hinter der ganzen Geschichte, die verändert sich so oft, sodass man nicht mehr weiß, was ist richtig oder was ist falsch.  Und genau dies mach diese Spannung in dieser Geschichte aus, sodass ich sehr auf den Teil 2 gespannt bin.

Fazit und Bewertung:
Eine überraschende Dystopie, die unserer Zukunft sein kann aber nicht muss.  Bekommt von mir 4 von 5 Sterne.

Montag, 12. Oktober 2020

[Rezension] Love without limits

Love without limits von Anja Tatlisu

Eckdaten:
Seitenanzahl: 469
Verlag: Impress
Gelesen von 05.10 bis 11.10.20



Inhalt:
»Sons of Anarchy« meets »Romeo & Julia«
**Wenn du für die Liebe deines Lebens alles aufs Spiel setzen musst…**

Kurz vor ihrer Zwangsehe verliebt sich Grace in den geheimnisvollen Biker Wyoming, der sie auf ein Leben in Freiheit hoffen lässt. Doch der Einfluss der elitären Vereinigung, die ihr gesamtes Sein kontrolliert, reicht weit über die Stadtgrenzen hinaus. Unter der Führung seines Präsidenten geht der sogenannte »Gentlemen Club« sogar über Leichen, um Abtrünnige zu bestrafen. Als sich die Schlinge um den Hals der jungen Frau immer fester zuzieht, offenbart sich schließlich die dunkle Vergangenheit des Bikers. Nun muss Grace entscheiden, ob sie bereit ist dem faszinierenden Mann mit den seegrünen Augen zu vertrauen und für den Traum vom Glück ihrer beider Leben zu riskieren…

Meine Meinung:
Warum lag diese Geschichte so lang auf meine Sub, schämen müsste ich mich, denn wenn ich es nicht früher gelesen hätte und es weiter die ganze Zeit auf den Stapel lag, hätte ich nicht diese tolle Geschichte gelesen.
Eine so wundervolle Geschichte habe ich noch nie gelesen, so mitfühlend, überraschend und fesselnd und zerreißend zugleich. Eine Geschichte, die einfach unter die Haut geht und da hat die Autorin eine wundervolle Geschichte erschaffen, auch dank es angenehmen Schreibstils.

Wir erleben Grace, die Protagonistin, die in einen gehobenen und guter Gesellschaft aufwäscht. Jedoch trügt der sein, denn ihre Eltern besonders ihr Vater, kontrolliert ihr Leben, ihr Aussehen und ihr Verhalten sowie ihre Charakterzüge, selbst das wird von ihren Vater kontrolliert. 
Doch zum Glück hält sie sich dank ihrer guten Freundin nicht daran, und lernt dabei den Biker Wyoming kennen, ohne es zu wissen, fühlt sie sich zu ihn hingezogen und endlich darf sie bei ihn sein, was sie will ohne irgendwelche Vorschriften zu bekommen. Es wäre alles so einfach für Grace, wenn ihre Eltern den Glück nicht im Wege stehen. Und dann wird es hochdramatisch. Gibt es für Grace ein glückliches Ende?

Fazit und Bewertung:
Eine wundervolle und dramatische Geschichte, die einfach unter die Haut geht und ich jeden ans Herz lege, der romantische und gefühlsvolle Geschichten liebt wie ich. Verdiente 5 von 5 Sternen.

[Rezension] Loving the Enemy

Loving the Enemy von Alice Ann Wonder 


Eckdaten:
Seitenanzahl: 230
Verlag: Impress
Gelesen von  27.09 bis 05.10.20


Inhalt:
**Wenn du dich in den Feind deiner Familie verliebst ...**
Nachdem Elaine ihren Nebenjob verloren hat, fallen ihre Pläne für den Sommer förmlich in sich zusammen. Sie kehrt nach drei Jahren der Abwesenheit zurück in ihre alte Heimat und läuft dort prompt dem Sohn der Familie in die Arme, die ihrer eigenen alles genommen hat – Cole Cunningham: Frauenheld, Angeber und verboten gutaussehend. Als er ihr jedoch unerwartet Hilfe anbietet, entdeckt Elaine noch eine ganz andere Seite an Cole. Aber das, was er ihr verschweigt, könnte alles zwischen ihnen zerstören ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und Impress digital Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Lainy kehrt nach 3 Jahren in ihre Heimat zurück, dort stellt sie sich ihrer Vergangenheit und eine Auseinandersetzung mit ihren Vater und Cole, kann sie nicht aus den Weg gehen. Cole kann sie so einfach nicht aus den Weg gehen, denn sie werden sich aneinander gewöhnen müssen und Lainy lernt Cole mal richtig kennen.

Das Buch ist ganz nett geschrieben, jedoch fehlt mir die gewisse Spannung dabei. Die Handlung folgt auf und jeder Abschnitt ist mit der Handlung nacheinander verknüpft. Irgendwie fehlte der komplette Faden durch die Handlung, denn von allen war es mal zu viel oder zu wenig.

Bei den Charakteren mochte ich es irgendwie nicht, dass Cole eigentlich kein schlechter Kerl ist aber sich so gibt.
Lainy wirkt so als sei ihr alles so öberflächlich und sie sieht nicht hinter den Mensch.

Es ist ganz klar ein Buch, dass nicht wirklich meinen Geschmack getroffen hatte, sodass ich denke, dass es wirklich eher die Jugendlichen gerichtet war. Es ist lesbar.

Fazit und Bewertung:
Gutes Buch für zwischendurch. Gut gemeinte 3 von 5 Sternen.