Montag, 12. Oktober 2020

[Rezension] Loving the Enemy

Loving the Enemy von Alice Ann Wonder 


Eckdaten:
Seitenanzahl: 230
Verlag: Impress
Gelesen von  27.09 bis 05.10.20


Inhalt:
**Wenn du dich in den Feind deiner Familie verliebst ...**
Nachdem Elaine ihren Nebenjob verloren hat, fallen ihre Pläne für den Sommer förmlich in sich zusammen. Sie kehrt nach drei Jahren der Abwesenheit zurück in ihre alte Heimat und läuft dort prompt dem Sohn der Familie in die Arme, die ihrer eigenen alles genommen hat – Cole Cunningham: Frauenheld, Angeber und verboten gutaussehend. Als er ihr jedoch unerwartet Hilfe anbietet, entdeckt Elaine noch eine ganz andere Seite an Cole. Aber das, was er ihr verschweigt, könnte alles zwischen ihnen zerstören ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und Impress digital Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Lainy kehrt nach 3 Jahren in ihre Heimat zurück, dort stellt sie sich ihrer Vergangenheit und eine Auseinandersetzung mit ihren Vater und Cole, kann sie nicht aus den Weg gehen. Cole kann sie so einfach nicht aus den Weg gehen, denn sie werden sich aneinander gewöhnen müssen und Lainy lernt Cole mal richtig kennen.

Das Buch ist ganz nett geschrieben, jedoch fehlt mir die gewisse Spannung dabei. Die Handlung folgt auf und jeder Abschnitt ist mit der Handlung nacheinander verknüpft. Irgendwie fehlte der komplette Faden durch die Handlung, denn von allen war es mal zu viel oder zu wenig.

Bei den Charakteren mochte ich es irgendwie nicht, dass Cole eigentlich kein schlechter Kerl ist aber sich so gibt.
Lainy wirkt so als sei ihr alles so öberflächlich und sie sieht nicht hinter den Mensch.

Es ist ganz klar ein Buch, dass nicht wirklich meinen Geschmack getroffen hatte, sodass ich denke, dass es wirklich eher die Jugendlichen gerichtet war. Es ist lesbar.

Fazit und Bewertung:
Gutes Buch für zwischendurch. Gut gemeinte 3 von 5 Sternen.

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