Donnerstag, 26. Januar 2023

[Rezension] Der Thron der sieben Meere



Der Thron der sieben Meere von Annie Laine 


Eckdaten:
Seitenanzahl: 265
Verlag: Impess
Gelesen von 18.01. bis 25.01.23

Inhalt:
**Ein magisches Erbe in den Tiefe der Meere**
Kurz nach ihrem 18. Geburtstag erfährt Aria, dass sie ein sogenanntes »Märchenkind« ist. Ein geheimnisvoller – und äußerst attraktiver – Nero tritt in ihr Leben und offenbart ihr das mächtige Schicksal, das in ihr schlummert. Denn Aria ist niemand anderes als die Nachfahrin der kleinen Meerjungfrau und damit dazu bestimmt, sich zeitweilig in ein Wasserwesen zu verwandeln. Ihr Erbe kommt aber mit einer schwerwiegenden Aufgabe. In den Tiefen des Pazifiks lauern Geheimnisse, die nicht nur sie, sondern die gesamten sieben Weltmeere bedrohen. Und Arias Herz ist der Schlüssel zu allem …

Meine Meinung:
Wer Annie Laines Schreibstil kennt, der wird hier ebenfalls gefallen daran haben. Angenehm zu lesen.
Der Beginn des Lesen iteriert einen sehr, da man zuerst an ein Einzelband denkt und nicht an eine Dilogie. Ansicht nicht schlimm, man war jedoch sehr gespannt, wie das Märchen um die kleine Meerjungfrau in diesen Falle der Disney Version, wie dies umgesetzt wird.

Aria hat kein einfaches Leben, sie mag das Meer, kann aufgrund ihrer Allergie es nur betrachten. Sie ist mutig und eigensinnig und dennoch lässt sie sich nicht unterkriegen.

Insgesamt war die war es eine nette Umsetzung die Märchenwelt in die reale Welt rein zu interpretieren. 
Und welche Figuren und Geschichten die Nebencharaktere hatte. Aria entwickelt mit den Verlauf der Handlung weiter und akzeptiert teilweise ihr Vermächtnis, dank neuer Freunde aus der Unterwasserwelt. 

Was mir nicht so ganz gefiel, war der langsame Mittelteil, der sich so richtig in die Länge zogen hatte, erst das Ende des letzten Drittel wurde es spannend. Irgendwie fehlte da etwas und dort, sodass man am Ende nicht mehr weiß, wie es weiter geht.

Fazit und Bewertung:
Eine schöne und moderne Adaption der kleinen Meerjungfrau, die mich nicht so ganz überzeugend war. Man ist jedoch gespannt wie es weiter geht. Bekommt von mir lieb gemeinte 3 von 5 Sternen.

[Rezension] Mister Smithfield


Mister Smithfield (3) von Louise Bay



Eckdaten:
Seitenanzahl: 373
Verlag:lyx
Gelesen von 10.01.23  bis 18.01.23

Inhalt:
Nanny gesucht: Darf keine Berührungsängste mit CEOs haben!


Anwalt Gabriel Chase ist einer der erfolgreichsten Geschäftsmänner Londons, doch seine ganze Aufmerksamkeit gehört seiner vierjährigen Tochter. Für Beziehungen oder so etwas wie Liebe hat der alleinerziehende Vater keine Zeit - bis er die Amerikanerin Autumn Lumen trifft. Als Gabriels Nanny unerwartet kündigt und Autumn dringend einen Job braucht, stellt er sie kurzerhand als Kindermädchen ein. Obwohl Gabriel alles strikt professionell halten möchte, bringt Autumn mit ihrer fröhlichen und optimistischen Art sein streng geordnetes Leben schon bald gewaltig durcheinander. Und dabei erobert sie nicht nur das Herz seiner Tochter im Sturm ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Bewertung hatte.

Mit "Mr. Smithfield" den 3. Band der Mister Reihe von Louise Bay, geht es um Autumm und Gabriel. Autumm ist die jüngere Schwester Hollies, die man aus den Band 2 kennt, kommt ebenfalls aus England und möchte die Welt kennen lernen und bereisen. Bevor sie die Reise antritt, arbeitet sie als Babysitterin von Gabriels Tochter. Die Tochter mag sie von anfang an und Gabriel findet ihre offene und fröhliche Art einfach nur toll und faszinieren, die dann in Gefühle sich umwandeln. Doch für Gabriel ist es nicht einfach, denn er versprach seinen besten Freund sich von ihr fernzuhalten. Denn der beste Freund von Gabriel ist Autumms künftiger Schwager und dann ist da noch die Sache mit seiner Exfrau.

Zu Autumm muss man nicht viel sagen, einfach wundervoll und sie versucht in allen das gute zu sehen, auch wenn jemand ein Fehler macht, gibt sie sogar noch eine 2. Chance. 
Gabriel ist genau das Gegenteil. Ein Arbeitstier, verschlossen und zielstrebig. Bei seiner Tochter zeigt er die warmherzige Seite, eine Seite, die selten zum Vorschein kommt. Doch dankt Autumm, kommt diese Seite mehr zum Vorschein.

Beide sind einfach wundervolle Charaktere, die ihre Tiefen und Höhen haben und dennoch wundervoll sind.

Fazit und Bewertung:
Eine tolle Story, wobei man einige Handlungen von Autumm nicht ganz nachvollziehen kann; der Einstieg in die Geschichte war etwas holprig. 
Im Allgemeinen war es doch eine sehr unterhaltsame und humorvolle Story, mit einen leichten Hang zur Dramatik. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.

Donnerstag, 12. Januar 2023

[Rezension] Swimming in light




Swimming In Light von Debra Anastasia 

Eckdaten:
Seitenanzahl: 525
Verlag:lyx
Gelesen von 30.12.22 bis 10.01.23

Inhalt:
Kann eine Lüge Wahrheit werden?


Ruffian will nur eins: seiner verstorbenen Mutter ein Denkmal setzen, indem er die obdachlosen Menschen, um die sie sich gekümmert hat, aus der bitteren Armut befreit. Dafür ist er sogar bereit, das Gesetz zu brechen und ins Gefängnis zu gehen. Als es ihm gelingt, sich in die Kreise der wohlhabenden Gesellschaft einzuschleichen, trifft er auf ein unerwartetes Hindernis: Teddi Burathon und ihre liebevolle Familie. Ein Kuss ist genug, um zu begreifen, dass Teddi die Eine für Ruffian ist. Aber um seinen Plan durchzuziehen, muss er sie belügen, ganz gleich, wie sehr sein Herz dabei blutet. Doch er hat nicht mit Teddis Entschlossenheit gerechnet, ihn vor sich selbst zu beschützen und für ihre Liebe zu kämpfen ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Meinung hatte.

"Swimming in Light" ist der zweite Teil der Dilogiereihe von Debra Anastasia. In diesem Buch geht es um Ruffian. Ohne Vorkenntnisse aus den Teil 1, war es okay gewesen die Geschichte zu lesen, da die unabhängige Paare waren, jedoch wäre es für das bessere Verständnis besser, Teil 1 zu lesen.


Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Man kann sich fallen lassen fühlt sich wohl mit der Handlung der Geschichte.

Die Protagonisten der Geschichte sind Ruffain und Teddi. Ruffain hat kein einfaches Leben, denn er ist obdachlos und hat so einiges durchgemacht und dann verliert er noch seine Mutter.

Teddi war ein Sonnenschein, ein Energiebündel, loyal, liebenswert und hilfsbereit. Der Zusammentreff auf Ruffain bringt ihre Gefühlslage in Wallung und es gibt ein großes Hin und Her der Gefühle. Denn Ruffain macht dicht und führt einen innerlichen Konflikt, ob er es schafft. 

Fazit und Bewertung:
Eine tiefgründige Geschichte, die so manche unschöne Themen aufgreift. Dennoch eine unterhaltsame Geschichte, die irgendwie doch wunderschön ist. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.



Donnerstag, 5. Januar 2023

[Rezension] What keeps us apart



What keeps us apart (1) von Romy Hart



Eckdaten:
Seitenanzahl: 398
Verlag: Impess
Gelesen von 22.12 bis 30.12.2022

Inhalt:
**Trouble in Paradise** 
Sloan ist hübsch, beliebt und verdammt reich. Doch das Leben in der High Society engt sie zunehmend ein. Auf einer sterbenslangweiligen Dinnerparty trifft sie auf Upper Class Bad Boy Grant Fitzgerald, der sie dazu verführt, ein wenig mehr Spannung in den Abend zu bringen. Anfänglich harmlose Spielchen enden darin, dass die beiden einen Porsche klauen und eine Spritztour durch New York machen. Bevor sie ihn zurückbringen können, werden sie aber von der Polizei aufgegriffen und zu Sozialstunden verurteilt. Um den Ruf ihrer Familie zu wahren, muss Sloan unbedingt verhindern, dass jemand davon erfährt. Doch Grant scheint eindeutige Fotos von ihrem Abenteuer zu haben …

Meine Meinung:
Sloan lebt das Traum jedes Mädchen, besonders eines, dass sie nicht sieht. Denn sie ist nicht nur reich sondern gehört zur NY High Society. Doch sie merkt schnell, dass es langweilig ist und sie einen Ideal entsprechen muss, dass auch dank ihrer Eltern besonders ihrer Mutter. Grant, der Bad Boy der High Society hingegen, lebt ganz den Motto, lebe, wie du es willst. Jedoch hat es dieses Leben auch Schattenseiten, denn er muss sich im geheimen halten, bis sich die beiden treffen.

Gekonnt, packend und fesselnd erhalten wir gute Einblicke ins Sloans Leben und Welt. Sowie den Druck der Eltern, den Namen rein zu bleiben. Manchmal kann man Sloans Handlungen nachvollziehen, jedoch sind einiger ihrer Handlung kaum nachvollziehbar. So richtig warm mit ihr, konnte ich nicht werden. Es wirkt sehr kindlich, so merkt man auch erst ihre Abneigung und dann ihre aufkeimende Liebe zu Grant. Grant ist genau gesagt, anders als man erwartet hat und dies passt sehr gut zur seiner Persönlichkeit. 

Fazit und Bewertung:
Ansicht ist es eine gute Geschichte, jedoch hätte ich mehr Einblicke in die Vergangenheit und Gefühle von Grant gewünscht. Interessant sind jedoch Sloans Freundinnen und ihr Bruder. Ihr Bruder ist der beste Bruder, denn man nur haben kann. Ein Mensch, der trotz Geheimnisse auf sein Gefühl hört. Ich bin sehr auf die anderen Geschichten gespannt. Im Großen und Ganzen eine nette Geschichte für zwischendurch bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.