Donnerstag, 12. Januar 2023

[Rezension] Swimming in light




Swimming In Light von Debra Anastasia 

Eckdaten:
Seitenanzahl: 525
Verlag:lyx
Gelesen von 30.12.22 bis 10.01.23

Inhalt:
Kann eine Lüge Wahrheit werden?


Ruffian will nur eins: seiner verstorbenen Mutter ein Denkmal setzen, indem er die obdachlosen Menschen, um die sie sich gekümmert hat, aus der bitteren Armut befreit. Dafür ist er sogar bereit, das Gesetz zu brechen und ins Gefängnis zu gehen. Als es ihm gelingt, sich in die Kreise der wohlhabenden Gesellschaft einzuschleichen, trifft er auf ein unerwartetes Hindernis: Teddi Burathon und ihre liebevolle Familie. Ein Kuss ist genug, um zu begreifen, dass Teddi die Eine für Ruffian ist. Aber um seinen Plan durchzuziehen, muss er sie belügen, ganz gleich, wie sehr sein Herz dabei blutet. Doch er hat nicht mit Teddis Entschlossenheit gerechnet, ihn vor sich selbst zu beschützen und für ihre Liebe zu kämpfen ...

Meine Meinung:
Vorab viel lieben Dank an Netgallery und den Lyx Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, der keinerlei Einfluss auf die Meinung hatte.

"Swimming in Light" ist der zweite Teil der Dilogiereihe von Debra Anastasia. In diesem Buch geht es um Ruffian. Ohne Vorkenntnisse aus den Teil 1, war es okay gewesen die Geschichte zu lesen, da die unabhängige Paare waren, jedoch wäre es für das bessere Verständnis besser, Teil 1 zu lesen.


Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Man kann sich fallen lassen fühlt sich wohl mit der Handlung der Geschichte.

Die Protagonisten der Geschichte sind Ruffain und Teddi. Ruffain hat kein einfaches Leben, denn er ist obdachlos und hat so einiges durchgemacht und dann verliert er noch seine Mutter.

Teddi war ein Sonnenschein, ein Energiebündel, loyal, liebenswert und hilfsbereit. Der Zusammentreff auf Ruffain bringt ihre Gefühlslage in Wallung und es gibt ein großes Hin und Her der Gefühle. Denn Ruffain macht dicht und führt einen innerlichen Konflikt, ob er es schafft. 

Fazit und Bewertung:
Eine tiefgründige Geschichte, die so manche unschöne Themen aufgreift. Dennoch eine unterhaltsame Geschichte, die irgendwie doch wunderschön ist. Bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.



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