Dienstag, 18. September 2018

[Rezension] Als die Bücher flüstern lernten


Als die Bücher flüstern lernten von Felicitas Brandt



Eckdaten:
Seitenanzahl: 290
Verlag: Impress
 Gelesen von  09.09 bis 18.09.18

Inhalt:
**Wenn Feenstaub Geschichten lebendig macht…**
Als Waisenkind hat die 17-jährige Hope schon früh gelernt, niemandem außer sich selbst zu vertrauen. Mit Ausnahme von ihren Büchern natürlich und den Geschichten, die diese ihr zuflüstern. Bis sie eines Nachts in das Haus einer reichen Familie einbricht, um sich in deren riesigen Bibliothek zu bedienen, und bei ihrem Buch-Streifzug auf frischer Tat ertappt wird. Während Hope schon aus reiner Gewohnheit eine Abwehrhaltung gegenüber dem absolut nerdigen, aber zugegebenermaßen ziemlich süßen Jungen einnimmt, scheint dieser alles andere im Sinn zu haben, als sie zu verraten. Doch noch bevor Hope herausfinden kann, was genau es mit diesem Sam auf sich hat, werden sie unverhofft in eines der Bücher hineingezogen und landen… ja, wo eigentlich?

Meine Meinung:
Aufgrund einer Challange habe ich das Buch gelesen, das wegen seines herbstlichen Covers sehr passte. Der Klappentext war sehr ansprechend gewesen.

Die Autorin hat einen schönen Schreibstil, so kann man der Geschichte einfach und gut folgen. Der Einstieg in die Geschichte rein, der hat mir besser gefallen als der Mitteteil, der mich nicht ganz so gepackt hat wie der Anfang. Der war emotional und gefühlvoll. Hope, unsere Heldin und Protagonistin hat es von Anfang nicht leicht, ein Waisenkind, dass auf der Straße lebt und ihre Eltern nicht kennt, die sofort auf eine unbekannte Reise gebracht wird, ohne das sie es wollte. Der Hintergrund ist mir etwas schleierhaft, sodass es nicht einfach da, Hopes Reise zu folgen. Irgendwie entwickelte sich Hope, zu einen Charakter, der mir nicht wirklich gefiel, eine die sich für ihre Gabe und Können zu begeistert scheint.

Wiederum den Verlauf der Geschichte bzw der Handlung wurde immer verwirrter und komplexer, sodass ich nicht mehr wirklich nicht weiter lesen konnte und kurz davor war, die Geschichte anzubrechen. Irgendwie kam zur Mitte bis zum Ende nichts mehr spannendes, sodass es mir wirklich nicht einfach fiel, die Geschichte weiterzuverfolgen.

Fazit und Bewertung
Im Großen und Ganzen, war es eine recht nette Geschichte, die nicht ganz meinen Geschmack getroffen hatte, aber es ist Ansichtssache. Zu recht komplex und doch unterhaltsam. Vergebe ich das Buch 3 von 5 Sternen.

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