Montag, 27. Dezember 2021

[Rezension] Famous in Love


Famous in Love von Rebecca Serle


Eckdaten:
Seitenanzahl: 320
Verlag: Carlsen
Gelesen von 24.12 bis 27.12.2021

Inhalt:
Paige Townsen ist ein ganz gewöhnliches Mädchen. Dann ergattert sie die Hauptrolle in einer Filmtrilogie und plötzlich kennt jeder ihren Namen. Doch zwischen einer Highschool-Bühne und einem Hollywood-Projekt liegt ein himmelweiter Unterschied. Die Presse dichtet Paige sofort eine Beziehung mit ihrem Filmpartner Rayner Devon an. Und als Bad-Boy Jordan Wilder auftaucht, ist die Dreiecksbeziehung perfekt, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Paige muss herausfinden, wer sie ist und was sie will – während der Rest der Welt ihr dabei zuschaut. Band 1 einer romantischen Trilogie zum Mitfiebern.

Meine Meinung:
Naja, ein Buch, dass man mehr für zwischendurch liest und ein Buch, dass doch recht locker und leicht zu lesen ist.

Paige, die Protagonistin, ist ein typischer Teenager, der mit den alltäglichen Problemen hängt und dies hat man oft das Gefühl, da sie doch in einiger Hinsicht Entscheidungsschwierigkeiten hat. Ihre Art, die war doch sehr auf sich bezogen. Genauso hatte ich das selbe Gefühl bei Rayner, der sehr auf sich bezogen war. Und nur das sah, was er sehen wollte.
Charakterlich  gefiel mir Wyatt und Jordan ganz gut, beide waren hilfsbereit und interessant gestaltet. Sodass beide irgendwie Paige doch in einiger Hinsicht geholfen habe, ohne dass sie davon was merkte. Und grad für Paige ist es nicht einfach sich zwischen Rayner und Jordan zu entscheiden, da beide eine gemeinsame Vergangenheit haben, die irgendwie noch ein Bestandteil der beiden ist.

Die Grundidee war doch, doch irgendwie fehlte mir etwas die Dramatik und die Spannung, klar war die Romantik und die Liebesgeschichte zwischen Rayner, Paige und Jordan mehr im Vordergrund, als für nötig war.

Fazit und Bewertung:
So richtig zufrieden war ich mit den Ende und der Entscheidung von Paige nicht gewesen. Bin noch etwas zwiegespalten. Zu einen, man bekommt einen kleinen Einblick in den Showbuisness und die harte Arbeit der Schauspieler und der Dreharbeiten und doch war es zum anderen einige Sachen etwas zu kurz geraten. Bekommt von mir lieb gemeinte 3 von 5 Sterne.


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