Der April war leider lesetechnisch nicht so toll, wie die anderen Tage.
Nur 1 Hauptaufgabe und 1 Monatsaufgabe erledigt, ein sehr schlechtes Ergebnis der Monat April.
Dafür hoffe ich, dass der Mai besser wird und ich mehr lesen kann.
Nr. 13 - das aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, wird durch die Spin-Off Geschichte zur Jahreszeiten von der Jennifer Wolf erledigt mit den Titel Göttertochter: Das Kind der Jahreszeiten.
Göttertochter:Das Kind der Zeitenzeiten von Jennifer Wolf
Eckdaten
Seitenanzahl:246
Aus dem Verlag Impress
gelesen am 14.04.17
Inhalt:
**Der Spin-off zur preisgekrönten Jahreszeiten-Reihe!**Liora Vivian Götterkind ist eine direkte Nachfahrin der Jahreszeitengötter. Doch so schön es auch ist, einen Frühlingsgott zum Vater zu haben, der zur Aufmunterung Tausende Blumen um einen herum wachsen lässt, oder mit den Sommerkräften seiner Mutter den Wind und das Licht beeinflussen zu können, manchmal fühlt sich Liora als einziges Götterkind auf Erden ziemlich einsam. Dabei schließen sie die anderen Mädchen nicht nur aus Neid auf ihre Herkunft aus, sondern vor allem deswegen, weil sie mit Niklas Tagwind befreundet ist, dem absoluten Schulschwarm. Jeder denkt, dass die beiden über kurz oder lang ein Paar werden würden, doch Lioras Herz schlägt für jemand anderen. Jemanden, den gerade sie als Götterkind nicht lieben darf…
Meine Meinung:
Als eine Jahreszeitenleserin und Fan seit den 1. Band, darf dieses Spin-Off natürlich nicht fehlen.Im diesen Spin-Off geht es um die Tochter als Ilea und Aviv, aus Band 3 und den Bruder von Yannis, von Band 4. Liora hat es mit viel Neid im Dorf zu tun, den als Tochter zweier Götter hat sie es nicht leicht aber sie weiß sich zu wehren und wird nicht abgehoben. Das gefällt mir, dass sie trotz ihrer Abstammung auf den Boden bleibt. Hier erfährt man mehr über die anderen Nebenfiguren und es kommen natürlich bekannte Figuren aus den anderen Teilen wieder zum Vorschein, die man natürlich lieb gewonnen hat.
Mein Fazit und Bewertung:
Jedoch will ich nicht zu viel verraten, es lohnt sich auf jeden Fall. Gerade für Liebhaber und Fans der Jahreszeiten Reihe. Es lohnt sich.dafür gebe ich 5 von 5 Sternen.Und zu guter Letzt, die Monatsaufgabe, dass ein orientalischen Lesegefühl vermittelt, wird von der langersehnten Fortsetzung und Abschluss
Rache und Rosenblüte v. Renée Ahdieh
Eckdaten
Seitenanzahl:432
Aus dem Bastei Lübbe
gelesen am 21.04.17
Inhalt:
Einhundert Leben für das eine, das du nahmst. Ein Leben bei jedem Sonnenaufgang. Gehorchst du auch nur an einem einzigen Morgen nicht, nehme ich deine Träume von dir. Ich nehme deine Stadt von dir. Und ich nehme von dir dieses Leben tausendfach.Shahrzad und Chalid haben sich gefunden. Und obwohl ihre Gefühle füreinander unverbrüchlich sind, lauert da immer noch der Fluch, der dem jungen Kalifen auferlegt wurde. Sie wissen beide, dass diese Last ihrer gemeinsamen Zukunft im Weg steht. Und so verlässt Shahrzad den Palast. Sie verlässt Chalid. Aber kann sie einen Weg finden, ihre große Liebe nicht zu verlieren? Und kann sie verhindern, dass noch mehr Unschuldige sterben?
Meine Meinung:
Nachdem mich Band 1 so richtig in ihren Bann gezogen hatte, war ich natürlich total gespannt auf die Fortsetzung. Band 1 hatte mit richtig umgehauen und hatte mir während des Lesens den orientalischen Flair gegeben, die Märchen und Kindheitsmärchen aus 1001 Nacht wie Aladin oder Sherazad wieder zu erinnern. Dem entsprechend, war man total auf die Fortsetzung gespannt.Wo man im Band 1 so richtig mitgerissen wurde, hat diese Euphorie mit Band 2 so etwas nachgelassen. So dass mehr die Liebesgeschichte der beiden mehr in Vordergrund statt bzw mehr Bedeutung hatte als der Fluch. Was ich aber gut fand, war der gute Einstieg in die Geschichte, denn auch wenn man die ersten 10-20 Seiten gelesen hat, dachte man, wie. Doch über diese ersten Seiten hinaus, geht es sofort mit den Gesehen weiter. Es gibt keine Rückblende und alle Nebencharakter aus den Band 1 kommen in diesen Band 2 eine sehr wichtige Rolle. Sodass man diese Figuren auch nicht vergisst, das fand ich gut.
Aber auch wenn die Liebe zwischen Shahrzad und Chalid mehr und mehr in den Vordergrund rückt, so empfinde ich diese Liebe als tief, ehrlich und untersütztend zugleich. Sowie die tiefe Verborgenheit und Vertrauen der beiden zueinander.
Der Schreibstil von Renée Ahdieh war flüssig und die Handlungen der einzelnen Charaktere konnte ich während dem Lesen gut nachvollziehen, es war nicht anders zu erwarten. Einziges Mako fand ich, das Ende, es hätte ein bisschen länger sein können mit etwas mehr Drama und Spannung vielleicht. Aber nichts destotrotz, bekommt man den Flair und verspürt ein orientalisches Lesegefühl dabei.
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